Kurz vor Weihnachten machten sich viele Berliner große Sorgen um Kult-Entertainer Frank Zander. Bei seinem traditionellen Weihnachtsessen für Obdachlose konnte der 81-Jährige aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen.
Mittlerweile ist klar, warum er nicht dabei sein konnte. Nach seinem letzten Krankenhausaufenthalt steht fest, dass Frank Zander muss operiert werden muss. Und das schon bald. Trotzdem strotzt der Sänger derzeit vor Optimismus. So geht es bei ihm jetzt weiter.
Frank Zander: Bald wird er operiert
Es gibt sie noch, die kultigen Ur-Berliner. Einer von ihnen ist zweifelsohne der deutschlandweit bekannte Sänger Frank Zander. Doch der 81-Jährige ist gesundheitlich angeschlagen, im Dezember diagnostizierten seine Ärzte einen Aufstau von Gehirnflüssigkeit – auch unter dem Namen „Hydrozephalus“ bekannt.
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Deswegen muss Zander nun operiert werden. Für viele wäre das wohl ein Grund für Schwarzmalerei, jedoch nicht für den 81-Jährigen. „Ich bin hier wirklich in den besten Händen, guten Mutes und vertraue den Ärzten“, ließ der 81-Jährige am Freitag (5. Januar) über seinen Sohn Marcus mitteilen und ergänzte dazu: „Ich hab noch viel vor, deswegen will ich schnell wieder gesund werden“.
So fühlt sich Frank Zander derzeit
Obwohl Frank Zander optimistisch ist, hat er derzeit mit Problemen zu kämpfen. „Ich fühle mich gerade ein bisschen wie im Schwebezustand, etwas desorientiert“, erklärte er. Derzeit wird der 81-Jährige in der Berliner Charité behandelt und bekam an diesem Freitag (5.1.) bereits erste OP-Voruntersuchungen.
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Im waschechten Berlinerisch wandte sich Frank Zander dann noch an seine Fans: „Ich weiß, es wird allet jut und ick freu mich schon auf n frisch gezapftes Bier nach der OP“. In diesem Sinne: Prost!