Die U-Bahn in Berlin ist eines der wichtigsten Verkehrsmittel in der Hauptstadt. Tausende Menschen sind jeden Tag mit den verschiedenen Linien der BVG im ganzen Stadtgebiet unterwegs, um von A nach B zu kommen.

Meist funktioniert das auch reibungslos und oft auch pünktlich, doch sobald Baustellen ins Spiel kommen, war’s das meist mit dem problemlosen Betrieb. In den kommenden Tagen und Wochen werden das vor allem Fahrgäste auf der U6 mal wieder zu spüren bekommen. Gleich an drei Stellen auf der Strecke kommt es zu Einschränkungen.

U-Bahn Berlin: Auf diesen Abschnitten kommt es zu Einschränkungen

Es sind gleich drei Hiobsbotschaften für Fahrgäste auf der U6. Wegen mehrerer Baustellen dürfte eigentlich jeder Fahrgast vorerst starke Nerven benötigen. Denn nicht nur zwischen der Haltestelle Alt-Tegel und Kurt-Schumacher-Platz kommt es vom 15. April 2024, ab 03.30 Uhr, zu einem Ersatzverkehr mit Bussen.

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Auch auf dem Abschnitt zwischen den Stationen Rehberg und Leopoldplatz müssen die Fahrgäste sich auf Umstände einstellen. Ebenfalls ab 15. April 2024, um 03.30 Uhr, fahren die U-Bahnen in Richtung Alt-Mariendorf durch den Bahnhof Seestraße, ohne Halt. Wer dort aussteigen muss, muss bis 19. April 2024, um 03.30 Uhr, bis zur Haltestelle Leopoldplatz oder Wedding fahren und dort umsteigen und zurückfahren.

Auch hier hält die U6 nicht

Und damit noch nicht genug werden die U-Bahn-Fahrgäste auch zwischen den Stationen Friedrichstraße und Stadtmitte vor Herausforderungen gestellt. In Richtung Alt-Mariendorf fahren die Bahnen der U6 ohne Halt zwischen den beiden Bahnhöfen durch. Der Halt an der Station Unter den Linden entfällt. Um dort hinzukommen, muss weiter bis Stadtmitte gefahren werden und von dort wieder zurück zu Unter den Linden. Die Einschränkung soll bis zum 6. Mai 2024, um 03.30 Uhr, andauern.

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Klingt nach nervenaufreibenden Zeiten für die Fahrgäste. Da dürfte der einzige Wermutstropfen sein, dass die Problem – zumindest auf zwei Abschnitten – von nicht allzu langer Dauer sind.