In den Zügen der S-Bahn Berlin treffen sich alle. Seien es Leute, die gleich ein erstes Date haben, Menschen, die vom Feiern nachhause fahren oder auch Kinder auf dem Weg zur Schule.
Gerade in Stoßzeiten kann es dann schon mal etwas eng werden. Damit sich so viele Menschen auf engem Raum wohl fühlen, sollte man sich an einige Regeln halten.
Faustregeln für die Fahrt mit der S-Bahn Berlin
Im Hochsommer bei 30 Grad ohne Deo in die S-Bahn Berlin? Das muss nicht sein. In einem vollen Zug am Telefon mit dem Partner streiten? Auch eher ungern gesehen. Genauso verhält es sich mit dem Verzehr von stark riechenden Eiersandwiches oder auch extrem knoblauchlastigen Dönern.
Die Liste der inoffiziellen Benimmregeln in den öffentlichen Verkehrsmitteln ist lang. Denn damit jeder eine gute Fahrt hat, ist Rücksichtnahme auf das Gegenüber das A und O.
„Ist natürlich ein No-Go“
Auch die S-Bahn Berlin hat ein paar Verhaltensweisen in ihren Zügen beobachtet, die aus Sicht des Unternehmens nicht in Ordnung sind. Immer wieder machen sie mit witzig gedrehten Videos auf Instagram auf die eigentlich ernsten Dinge aufmerksam.
So nun auch auf ein Problem, dass die meisten wahrscheinlich schon mal beobachtet haben: Menschen, die ihre Füße auf den Sitz legen. Der Verkehrsdienstleister stellt klar: „Füße hochlegen ist natürlich ein No-Go.“ Denn ob Hundekot, Dreck von der Straße oder im dümmsten Fall sogar Urin, den man sich an den Schuhe eingefangen hat, sollte nicht unbedingt dort landen, wo sich demnächst jemand hinsetzen möchte.
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Eigentlich sollte das selbstverständlich sein, doch nach einem langen Arbeitstag im Einzelhandel oder nachdem man die Stadt zu Fuß erkundet hat, kann das der eine oder andere schon mal vergessen. Deshalb hier der friendly reminder: Nehmt Rücksicht aufeinander.