Die A100 verläuft im Halbrund um Berlin und verbindet die Bezirke Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf, Tempelhof-Schöneberg und Neukölln miteinander. Für die Verkehrsführung in der Hauptstadt ist sie enorm praktisch – denn über die Autobahn gelangt man schnell von A nach B.
Immer wieder passieren auf der Strecke jedoch schwere Unfälle. Und durch die Sperrungen ergeben sich für die Autofahrer nicht selten erheblich längere Wartezeiten. Jetzt krachte es im Südwesten heftig.
A100: Unfall mit mehreren Fahrzeugen
Wie die Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ) am Samstagabend (15. Juni) mitteilte, sei es zu einem schweren Unfall auf der A100 gekommen. Auf der Höhe des Tunnels am Rathenowplatz seien mehrere Fahrzeuge in einen Crash verwickelt. In Richtung Wedding ist die Stadtautobahn voll gesperrt. Weitere Informationen zu den betroffenen Fahrzeugen gab es nicht.
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Der Tunnel liegt zwischen den beiden Ausfahrten zum berühmten Kurfürstendamm. Eine BERLIN LIVE-Reporterin berichtete von vor Ort, dass der Verkehr an der ersten Ausfahrt von der Autobahn umgeleitet wird. Schnell bildete sich ein Stau von mehreren Kilometern Länge.
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Autofahrer müssen mehr Zeit einplanen
Laut VIZ betrug die Wartezeit an der Stelle zwischenzeitlich gut 40 Minuten. Autofahrer waren angehalten, die Stelle zu umfahren. Gegen 21 Uhr konnten die Experten dann Entwarnung geben: Die kaputten Fahrzeuge konnten abgeschleppt werden. Die Polizei gab bekannt, dass der Streckenabschnitt wieder freigegeben wird und sich der Stau auf der A100 abbauen kann.
Auf der A100 stockt der Verkehr auch aufgrund der häufigen Baustellen. Immer wieder werden Teile der Strecke instand gesetzt und teils oder ganz gesperrt. Zurzeit betrifft das die angrenzende A117. Noch bis zum kommenden Mittwoch (19. Juni) müssen Autofahrer auf diese Autobahn verzichten.