Der Berliner Schauspieler Kida Khodr Ramadan ist in ganz Deutschland bekannt. Spätestens seit der erfolgreichen Clan-Serie „4 Blocks“ ist der in Beirut geborene Schauspieler Menschen im ganzen Land ein Begriff – und auch mit seinen neuen Serien „Asbest“ oder „Testo“ ist der 47-Jährige erfolgreich.
Nun gibt Kida Khodr Ramadan neue Einblicke in seine Arbeit. Der Berliner zeigte sich bei Dreharbeiten in Amsterdam. Doch das ist nur einer von vielen Drehorten. Einiges lässt der Schauspieler aber noch im Unklaren.
Kida Khodr Ramadan gibt neue Einblicke
Wirklich aktiv ist Kida Khodr Ramadan auf Social Media nicht. Wenn sich etwas auf seinem Instagram-Kanal tut, dann ist der Berliner Schauspieler meistens am arbeiten. So auch an diesem Samstag (22. Juni). In seiner in Amsterdam aufgenommenen Story zeigt er zwei junge Schauspielkollegen, dazu ein Boot in einem Kanal in der niederländischen Hauptstadt. Dazu setzte er auch den Hashtag „#Haram“.
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„Haram“, das ist der Arbeitstitel von Ramadans neuem Serien-Projekt, für das er bereits öffentlichkeitswirksam in Marseille und Neapel gedreht hat. Weitere Schauplätze sollen Stockholm und Beirut sein. Das bekräftigte der Schauspieler auch noch einmal am Ende der vergangenen Woche in einem Post auf Instagram. Doch auch darin bleibt noch vieles offen.
Neuer Post aus Amsterdam
In einem alten Trikot des englischen Spitzenfußballteams Liverpool FC posierte Ramadan mit Zigarette vor einem schwarzen Van. In der Caption bat er bezüglich des „Haram“-Projekts um Geduld. „Infos folgen“, schrieb er an seine Fans. Schnell sammelte der Schauspieler und Regisseur mehrere Tausend Likes ein. Kommentare gab es nicht, die hat der Berliner vorsorglich abgestellt.
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Worum es in „Haram“ gehen wird, ist noch genauso unklar wie der Zeitpunkt der Ausstrahlung. Sicher ist aber, dass Ramadan und sein Team, zu dem auch wieder Rapper Veysel gehört, mehrere Städte abklapperten, die bereits wegen mafiöser Unterwanderung, sowie Drogen- und Bandenkriminalität Schlagzeilen machten. Es dürfte also eine Serie werden, die „4 Blocks“-Fans gefallen dürfte.