Die Berliner Feuerwehr wurde am Dienstagmittag (2. Juli) in den Süden der Hauptstadt gerufen. In einer Fabrik in Britz war eine gefährliche Flüssigkeit ausgelaufen. Das komplette Gebäude musste daraufhin geräumt werden.
Wie die Deutschen Presse-Agentur (dpa) unter Berufung auf einen Feuerwehr-Sprecher berichtet, sollen bei dem Einsatz rund 50 Feuerwehrleute vor Ort gewesen sein.
Berliner Feuerwehr räumt Fabrikgebäude in Britz
Nach bisherigen Erkenntnissen war die Berliner Feuerwehr am Dienstag (2. Juli) zu einer Fabrik in der Waldkraiburger Straße in Britz gerufen worden. Dort war eine gefährliche Flüssigkeit ausgelaufen.
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Laut den Angaben eines Sprechers der Berliner Feuerwehr konnte die Halle schnell geräumt werden.
Die gefährliche konnte abgepumpt werden, ein Mensch kam in ein Krankenhaus
Ein Mensch klagte über Kopfschmerzen und war benommen. Er wurde in eine Klinik gebracht. Die Gefährdung soll aber wegen der schnellen Räumung des Gebäudes sehr gering gewesen sein, so die Berliner Feuerwehr.
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Die Einsatzkräfte halfen dem Betreiber beim Abpumpen der Flüssigkeit. Diese wurde in einen extra dafür vorgesehenen Behälter aufgefangen. Um welche Flüssigkeit es sich genau handelt, war zunächst nicht klar, sie soll leicht brennbar und giftig sein.