In Berlin ist es am Donnerstag (11. Juli) zu einem tödlichen Unfall gekommen. Beim Versuch seinen Hund aus dem Landwehrkanal zu retten ist ein 79-jähriger Mann ertrunken.
Die Berliner Feuerwehr war mit 36 Rettungskräften vor Ort, um nach dem Mann zu suchen. Leider vergeblich.
Hund in Berlin: 79-jähriger Mann bei Rettungsaktion ertrunken
Am Donnerstagmittag (11. Juli) haben Passanten beobachtet, wie ein 79-jähriger Mann in Höhe der Corneliusbrücke in den Landwehrkanal gesprungen ist – scheinbar um seinen Hund zu retten. Nachdem er diesen ans Ufer gebracht hatte, soll er es selbst nicht mehr aus dem Wasser geschafft haben und untergegangen sein.
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Die Berliner Feuerwehr war mit 36 Einsatzkräften vor Ort, um nach dem Mann zu suchen. Dabei soll auch ein Rettungshubschrauber zum Einsatz gekommen sein.
Das wurde aus dem Vierbeiner
Nach Angaben der Feuerwehr fanden Taucher den 79-Jährigen und bargen ihn mithilfe eines Bootes. Versuche, ihn wiederzubeleben, blieben erfolglos. Der Hund soll nach Angaben überlebt haben.
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Der rund elf Kilometer lange Landwehrkanal ist ein über die Jahrhunderte geschaffener Nebenarm der Berliner Stadtspree. In Berlin kommt es leider immer wieder zu tödlichen Unfällen, bei denen Menschen ins Wasser stürzen – sei es weil sie unvorsichtig sind oder weil sie sich selbst überschätzen. (mit dpa)