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Hund in Berlin stürzt ins Wasser – Mann (79) stirbt bei dramatischem Rettungsversuch

In Berlin ist ein 79-jähriger Mann ertrunken, nachdem er zuvor in den Landwehrkanal gesprungen war, um seinen Hund zu retten.

Hund in Berlin
© IMAGO/CHROMORANGE

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

In Berlin ist es am Donnerstag (11. Juli) zu einem tödlichen Unfall gekommen. Beim Versuch seinen Hund aus dem Landwehrkanal zu retten ist ein 79-jähriger Mann ertrunken.

Die Berliner Feuerwehr war mit 36 Rettungskräften vor Ort, um nach dem Mann zu suchen. Leider vergeblich.

Hund in Berlin: 79-jähriger Mann bei Rettungsaktion ertrunken

Am Donnerstagmittag (11. Juli) haben Passanten beobachtet, wie ein 79-jähriger Mann in Höhe der Corneliusbrücke in den Landwehrkanal gesprungen ist – scheinbar um seinen Hund zu retten. Nachdem er diesen ans Ufer gebracht hatte, soll er es selbst nicht mehr aus dem Wasser geschafft haben und untergegangen sein.

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Die Berliner Feuerwehr war mit 36 Einsatzkräften vor Ort, um nach dem Mann zu suchen. Dabei soll auch ein Rettungshubschrauber zum Einsatz gekommen sein.

Das wurde aus dem Vierbeiner

Nach Angaben der Feuerwehr fanden Taucher den 79-Jährigen und bargen ihn mithilfe eines Bootes. Versuche, ihn wiederzubeleben, blieben erfolglos. Der Hund soll nach Angaben überlebt haben.


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Der rund elf Kilometer lange Landwehrkanal ist ein über die Jahrhunderte geschaffener Nebenarm der Berliner Stadtspree. In Berlin kommt es leider immer wieder zu tödlichen Unfällen, bei denen Menschen ins Wasser stürzen – sei es weil sie unvorsichtig sind oder weil sie sich selbst überschätzen. (mit dpa)