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Wetter in Berlin & Brandenburg: Jetzt droht der Knall – „Es wird unangenehm“

Nach ein paar wirklich schönen Tagen droht das Wetter in Berlin und Brandenburg umzuschlagen. Wo man jetzt aufpassen muss.

Wetter in Berlin & Brandenburg
© IMAGO/Rene Traut

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Warum ist es im Sommer so warm und im Winter so kalt?

Das Wetter in Berlin und Brandenburg ist zuletzt mehr als sommerlich. Der Himmel ist blau, die Sonne strahlt und trotz Temperaturen um die 30 Grad sorgt ein kleiner Wind in der Region für eine angenehme Abkühlung.

So muss Sommer sein! Doch die Hitze schlägt um. Laut Meteorologe Dominik Jung von „Wetternet“ wird es „ziemlich unangenehm in vielen Landesteilen.“

Wetter in Berlin & Brandenburg: Die Abkühlung kommt

Bikini, Handtuch, Buch und Wasser eingepackt und schon kann es losgehen an den nächsten See. Dieser Tage sind die Liegewiesen und Freibäder voll. Kein Wunder, bei dem aktuellen Wetter in Berlin und Brandenburg möchte man lieber raus als drinnen in der Hitze zu schmoren.

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Doch die Abkühlung naht! Zum Ärger aller Wasserratten.

Starke Gewitter möglich

Am Mittwoch (14. August) wird es in der Region erst freundlich. Laut dem Deutschen Wetterdienst wird das Wetter in Berlin und Brandenburg am „Vormittag heiter und trocken.“ Die Höchstwerte liegen zwischen 31 und 34 Grad.

Doch am späteren Nachmittag und Abend ziehen aus der Westhälfte Deutschlands starke Quellwolken herüber. Davon ist vor allem der Süden Brandenburgs betroffen. Mit den Wolken und der gleichzeitig hohen Wärmebelastung kann es örtlich „drückend schwül“ werden, so Dominik Jung von „Wetternet“.

Später entlädt sich die Spannung und es sind teilweise schwere Gewitter möglich. Dabei kann es zu Starkregen mit bis zu 40 l/qm in kürzester Zeit sowie Sturmböen mit bis zu 85 km/h und Hagel kommen. Die Gewitter werden voraussichtlich erst in der Nacht abziehen.


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Wer heute baden geht, sollte also unbedingt den Himmel im Blick behalten. Sobald dunkle Wolken aufziehen, tut man sich einen Gefallen, das Handtuch und die Badesachen zusammenzupacken und schnellstmöglich nachhause zu fahren, damit man nicht nass wird.