Der Zoo Berlin ist derzeit bei Tier-Fans in aller Munde. Zunächst verzauberten die Aufnahmen von Baby-Hippo Toni die Massen, nun steht ein anderer Nachwuchs im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Panda-Dame Meng Meng ist erneut Mutter geworden. Die Community ist aus dem Häuschen – doch eine Frage treibt viele Menschen um.
Zoo Berlin: Endlich Nachwuchs bei den Pandas
Es sind tolle Neuigkeiten, die der Zoo Berlin auf Instagram mit seinen Fans teilt. In einem neuen Post verkünden die Verantwortlichen, dass Panda-Dame Meng Meng am vergangenen Donnerstag (22. August) um 13.03 Uhr und 14.19 Uhr zwei Jungtiere zur Welt gebracht hat. Doch wie geht es den Babys?
„Beide Jungtiere sind wohlauf und werden von ihrer Mutter und dem erfahrenden Panda-Team rund um die Uhr liebevoll versorgt. Nun heißt es: Daumen drücken für die kritischen ersten Tage“, schreibt die Einrichtung. Neben ersten Informationen wartet der Zoo auch mit niedlichen Impressionen der Neugeborenen auf. Die Bilder lassen dabei erahnen, wie wichtig eine akribische Versorgung der kleinen Baby-Pandas ist.
Community zeigt sich schockverliebt
Auch die Community zeigt sich ob der frohen Kunde hellauf begeistert. Viele Menschen schwärmen von den Bildern und hoffen, die beiden Winzlinge schon bald hautnah im Zoo Berlin bestaunen zu dürfen. Andere Personen treibt bei all der Freude dennoch eine Frage um: Wieso ging es plötzlich so schnell mit der Geburt? Immerhin wurde die Trächtigkeit von Meng Meng erst vor wenigen Wochen bekannt.
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Das liegt daran, dass die Schwangerschaft bei Pandas erst nach vier Monaten bemerkt wird. Bei einer Tragezeit von rund 150 Tagen geht es dann sehr schnell, bis die Geburt ansteht. Außerdem kommen die Babys, wie auf den aktuellen Bildern zu sehen ist, winzig zur Welt. Rein optisch lässt sich die Trächtigkeit im Vorfeld also gar nicht erkennen.