Mehr als 30 Jahre lang steht Ronan Keating nun schon als professioneller Sänger auf der Bühne. Im Jahr 1993 ging für den Iren im Alter von 16 Jahren sein Stern auf. Als Mitglied der Boygroup Boyzone.

Nach zahlreichen Erfolgen mit der Gruppe startete er rund um die Jahrtausendwende parallel dazu eine Solo-Karriere. Und auch die wurde mit Songs wie „Life is a Rollercoaster“ richtig erfolgreich. So erfolgreich, dass Ronan Keating nun auf Jubiläumstour ist. Auf der macht er auch in Berlin Halt – Fans sollten bei der Anreise zum Konzert aber einiges beachten.

Ronan Keating in Berlin: Anreise könnte nervig werden

Ronan Keating spielt am kommenden Montag (2. September) im Berliner Tempodrom. Die kleine Konzerthalle fast rund 3.500 Fans. Im Vergleich mit anderen Arenen und Bühnen in Berlin ist das sicher keine große Menge. Dennoch könnte es bei der Anreise zu Problemen kommen – zumindest dann, wenn die Anreise mit dem Auto stattfindet.

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Denn das Tempodrom liegt im Bezirk Kreuzberg zwischen den Straßen Hallesches Ufer und Stresemannstraße. Hier sind die Straßen nicht breit, es kommt immer wieder zu Staus, insbesondere im Berufsverkehr, wenn zu viele Autos unterwegs sind. Zudem gibt es nicht viele Parkplätze. Auch wenn anders als in anderen Gegenden Kreuzbergs kein Anwohnerparkausweis nötig ist.

Parken wird Geld kosten

Zahlen werden die meisten Ronan Keating-Fans, die mit dem Auto zum Berlin-Konzert kommen, wohl aber dennoch müssen. Die Plätze am Straßenrand sind meist von Anwohnern belegt – und von den Tour-Lkw der Künstlerinnen und Künstler. Daher müssen Tempodrom-Besucher in der Regel auf Parkhäuser in der Nähe ausweichen. Diese kosten rund 1 Euro pro Stunde. Aber Achtung: Das Parkhaus Gleisdreck, rund acht Gehminuten entfernt, schließt bereits um 23 Uhr.

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Einfacher ist da die Anreise mit den Angeboten von BVG und S-Bahn Berlin. An der Station Anhalter Bahnhof (250 Meter entfernt) halten die S-Bahnen S1, S2, S25 und S25. Dort halten auch die Buslinien 129 und M41. Zudem halten die U-Bahn-Linien U1, U3 und U7 am Bahnhof Möckernbrücke. Von dort aus sind es noch 500 Meter zum Tempodrom. Und man versaut sich die Lust auf das Ronan Keating-Konzert nicht mit nerviger Parkplatz-Suche.