Die Max-Schmeling-Halle ist nicht nur die zweitgrößte Konzert-Halle Berlins, hier tragen auch die Bundesliga-Handballer der Füchse Berlin, sowie die Volleyballer der BR Volleys ihre Heimspiele aus.
Mitten in Berlin, im Stadtteil Prenzlauer Berg (Bezirk Pankow), gelegen, ist sie für viele Menschen gut zu erreichen. Allerdings weniger mit dem Auto. Denn die Arena verfügt über keine eigenen Parkplätze und die im nahegelegenen Wohngebiet sind rar und zudem für Anwohner reserviert. Es empfiehlt sich also zur Max-Schmeling-Halle eine Anreise mit S-Bahn oder BVG. Und da gibt es einige Möglichkeiten.
Mit BVG und S-Bahn zur Max-Schmeling-Halle: So geht’s
Denn rund um die Max-Schmeling-Halle halten S-Bahnen, U-Bahnen und Trams. Den kürzesten Fußmarsch bietet wohl die Anreise per Tram. Nur jeweils rund 600 Meter sind es von den Haltestellen Milastraße und Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. An der Haltestelle Milastraße hält die Linie M1, die zwischen Pankow und Mitte unterwegs ist. Am Jahn-Sportpark die Linie M10, die zwischen Friedrichshain und Moabit pendelt.
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Nur 200 Meter länger ist der Rest-Fußweg vom S- und U-Bahnhof Schönhauser Allee. 800 Meter über die Gaudy oder Gleimstraße sind es nur von hier bis zur Max-Schmeling-Halle. An diesem Bahnhof halten unter anderem die Ringbahnlinien S41 und S42, sowie die Linien S8 und S85. Außerdem halten hier die Tram-Linie M1 (siehe oben) und die U-Bahn U2.
Bahnhof Eberswalder Straße: Trams und U-Bahn
Die hält auch noch einmal am U-Bahnhof Eberswalder Straße. Von hier aus läuft man rund 850 Meter zur Max-Schmeling-Halle. Auch die Tram-Linie 12 macht hier halt. Und natürlich die beiden Linien M10 und M1. Wer also 250 Meter Fußweg sparen will, könnte hier umsteigen und bis Milastraße oder Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark weiterfahren. Wirklich sinnvoll ist es aber nicht.
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Wer doch mit dem Auto zur Max-Schmeling-Halle anreisen will, wird vom Betreiber auf Parkhäuser verwiesen. Entweder in der Kulturbrauerei (rund einen Kilometer Fußweg) oder am Alexanderplatz. Von dort aus empfiehlt sich dann wiederum die Anreise mit der U2.