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Fahri Yardim bei Vampir-Premiere in Berlin: “Fand Twilight schon scheiße, bevor es gemacht wurde”

Fahri Yardim wurde durch seine Rolle in „Jerks“ zu einem absoluten Publikumsliebling. Mit einer Sache kann er jedoch nichts anfangen…

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Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Dass Fahri Yardim jede Menge Humor hat, dürfte er spätestens mit seiner Rolle in der Erfolgsserie „Jerks“ bewiesen haben. Doch mit einer Sache kann der Schauspieler offenbar ganz und gar nichts anfangen: Vampire.

Umso lustiger, dass der gebürtige Hamburger zuletzt für eine Vampir-Serie vor der Kamera stand. Am vergangenen Donnerstagabend (12. September) fand die Premiere mitten in der Hauptstadt statt. BERLIN LIVE war ebenfalls vor Ort.

Fahri Yardim schlüpft in neue Rolle

In einer schaurig schönen Location mit jeder Menge Spinnenweben, Särgen und Vampir-Gebissen wurden die ersten zwei Folgen des neuen Joyn-Formats „Der Upir“ gezeigt. Vor dem Start des gemütlichen Filmabends machte Fahri Yardim im Gespräch mit unserer Redaktion allerdings nochmal eine Sache deutlich: „Ich finde Vampire bekloppt. Bleiche Idioten, gucken immer so aufgeregt. Ich fand Twilight schon scheiße, bevor es gemacht wurde!“

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Rocko Schamoni und Fahri Yardim bei der Premiere von „Der Upir“ in Berlin. Credit: Joyn

Ein Glück, dass „Der Upir“ etwas völlig Neues ist. Zwar kommen auch hier die Blutsauger zum Vorschein, doch auf eine etwas andere Art und Weise. „Upir ist ein Probe-Vampir. Gebissen, aber hat noch die Chance, Mensch zu werden – wenn er dem Vampir, der ihn gebissen hat, dient“, erklärte der 44-Jährige.

Überraschendes Geständnis bei der Premiere

Für das neue Projekt stand Fahri Yardim gemeinsam mit Rocko Schamoni vor der Kamera. Der Schriftsteller und Musiker verkörpert nämlich einen der jahrhundertalten, blutsaugenden Geschöpfe. Laut Yardim hätte es für diese Aufgabe keinen besseren Darsteller geben können, wie er in seiner kurzen Ansprache vor der Premiere klarstellte: „Rocko Schamoni ist der Humor-Vater!“


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Im nächsten Atemzug setzte Fahri Yardim sogar noch einen obendrauf: „Ohne Rocko wäre ‚Jerks‘ wahrscheinlich nicht entstanden. Er ist ein Vorbild, eine Legende!“ Na, da haben sich ja zwei gefunden. Das Duo macht jedenfalls Lust auf mehr – und an dieser Stelle kommt „Der Upir“ mehr als gelegen.

TV-Star verspricht Freiheit für das Publikum

Was genau die Zuschauer nun in der Joyn-Serie erwartet? „Freiheit. Jeder soll reingucken und du darfst ganz du selbst sein, wenn du diese Serie guckst“, kündigte Fahri Yardim gegenüber BERLIN LIVE an.

Seine Zusammenfassung in drei Worten: „Upir ist: Saftlose Vampire saugen schwächer als eine Kühlschranktür – das waren drei, oder?“ Sieht ganz danach aus, als sollte sich jeder einfach selbst ein Bild davon machen.

„Der Upir“ – ab dem 18. September exklusiv auf Joyn. Wöchentlich erscheint jeweils eine neue Doppelfolge.