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Berlin: Gefährliche Flüssigkeit ausgetreten – in Fabrik in Britz

In einer Fabrik in Berlin-Britz ist am Dienstag (2. Juli) eine gefährliche Flüssigkeit ausgetreten. Die Feuerwehr musst das Gebäude räumen.

Berlin
© IMAGO/Seeliger

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Die Berliner Feuerwehr wurde am Dienstagmittag (2. Juli) in den Süden der Hauptstadt gerufen. In einer Fabrik in Britz war eine gefährliche Flüssigkeit ausgelaufen. Das komplette Gebäude musste daraufhin geräumt werden.

Wie die Deutschen Presse-Agentur (dpa) unter Berufung auf einen Feuerwehr-Sprecher berichtet, sollen bei dem Einsatz rund 50 Feuerwehrleute vor Ort gewesen sein.

Berliner Feuerwehr räumt Fabrikgebäude in Britz

Nach bisherigen Erkenntnissen war die Berliner Feuerwehr am Dienstag (2. Juli) zu einer Fabrik in der Waldkraiburger Straße in Britz gerufen worden. Dort war eine gefährliche Flüssigkeit ausgelaufen.

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Laut den Angaben eines Sprechers der Berliner Feuerwehr konnte die Halle schnell geräumt werden. 

Die gefährliche konnte abgepumpt werden, ein Mensch kam in ein Krankenhaus

Ein Mensch klagte über Kopfschmerzen und war benommen. Er wurde in eine Klinik gebracht. Die Gefährdung soll aber wegen der schnellen Räumung des Gebäudes sehr gering gewesen sein, so die Berliner Feuerwehr.


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Die Einsatzkräfte halfen dem Betreiber beim Abpumpen der Flüssigkeit. Diese wurde in einen extra dafür vorgesehenen Behälter aufgefangen. Um welche Flüssigkeit es sich genau handelt, war zunächst nicht klar, sie soll leicht brennbar und giftig sein.