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Berliner Hundebesitzer bei „Top Dog“: Diese Szenen sehen Zuschauer nicht

Der Berliner Raphael Knop stand mit seinem Hund Taru bei „Top Dog“ im Finale. BERLIN LIVE verriet er, was man im TV nicht gesehen hat.

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© RTL / Markus Hertrich

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

„Top Dog Germany“ eroberte das TV-Programm im Sturm! Unter den Teilnehmern der aktuellen Staffel war auch ein bereits durchaus bekannter Kandidat: Raphael Knop mit seinem Nova Scotia Duck Tolling Retriever (kurz Toller) Taru.

Während die Zuschauer dem Berliner Duo fleißig die Daumen gedrückt hatten, bekamen sie einige Szenen jedoch gar nicht zu Gesicht. Dafür fehlte der Perspektivwechsel. BERLIN LIVE kennt die Details.

Berliner Hundefreund bei „Top Dog“ im Finale

Die Vierbeiner-Show ist nämlich nicht nur vor dem Monitor unterhaltsam. „Es ist natürlich schon auch nicht ohne, wenn da so eine Segway-Kamera neben einem herfährt. Wenn der Hund das absolut nicht gewöhnt ist, dann kann man nicht vorhersagen, wie er reagiert“, verriet Raphael Knop gegenüber unserer Redaktion. Mit seinem tierischen Partner hatte er jedoch Glück: „Die Rasse von Taru ist aber im Normalfall nicht anfällig für visuelle Schreckensmomente.“

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Raphael Knop mit seinem Nova Scotia Duck Tolling Retriever Taru. Credit: RTL / Markus Hertrich

Sowas könne man allerdings auch nicht trainieren. „Außerdem gehen durch den Parcours ja auch zig Hunde. Wenn einer nicht gewohnt ist, so viele verschiedene Gerüche wahrzunehmen, dann kann das alles das Ergebnis beeinflussen“, stellte der Familienvater klar. Gefilmt wird der Durchlauf allerdings an einem Stück – so wie es letztendlich auch ausgestrahlt wird.

Berliner Hund-Mensch-Duo hatte bei Teilnahme zu kämpfen

„Als Mensch ist man schon aufgeregt, wenn das rote Licht angeht und man gut performen will. Taru war von den Kameras nicht eingeschüchtert“, erinnerte sich Raphael Knop zurück. Dennoch spürte das Tier seine Aufregung: „Ganz schlimm war es letztes Jahr – da habe ich auch die Verbindung zu ihm verloren. Ich habe das schon bei unserer Ankunft gemerkt. Da war er einfach total drüber und hatte so Bock in diese Halle zu gehen.“


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Ein richtiges Ritual hatte das Dreamteam vor dem Dreh zwar nicht, dafür aber einen skurrilen Zwischenfall – und der war den Kids geschuldet. „Bei der aktuellen Staffel war das dritte Kind noch ein Baby. Mein Ritual war, dass sich das Baby dann natürlich vor der Show nochmal komplett vollgekackt hat und ich dann erst noch das Kind sauber gemacht hab, bevor es ins Studio ging. Ich glaube, dass kein anderer Kandidat mit solchen Aufgaben beschäftigt war“, mutmaßte der Hundefreund.

Doch die volle Windel schien ordentlich Glück gebracht zu haben – immerhin schafften es Raphael Knop und Taru 2024 bis ins Finale. Ob sie auch in der kommenden Staffel wieder mit von der Partie sein werden? Trainiert wird jedenfalls schon fleißig.