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Berlin: Radioaktive Stoffe ausgetreten? Spezialkräfte rücken nach Unfall an

Am Montagmorgen (29. Juli) kam es in Berlin-Mitte zu einem Verkehrsunfall, zu dem Spezialkräfte anrücken mussten – aus einem ernsten Grund.

Berlin
© IMAGO/Andreas Haas

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Unfälle sind im Alltag leider nicht komplett zu vermeiden – sei es im Haushalt oder auch im Straßenverkehr.

So kam es auch am Montagmorgen (29. Juli) auf den Straßen Berlins zu einem Unfall. Doch als sei der Vorfall an sich noch nicht schlimm genug, könnte es sein, dass er auch noch schwerwiegende Folgen für den gesamten Bereich in der Hauptstadt hat.


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Berlin: Verkehrsunfall mit schweren Folgen?

Wie der „Tagesspiegel“ zuerst berichtete, scheint es nämlich, als seien bei dem Aufprall in der Chausseestraße auf Höhe der Zentrale des Bundesnachrichtendiensts radioaktive Stoffe ausgetreten. Diese wurden von einem der beteiligten Fahrzeuge geladen, wie die Einsatzkräfte gegenüber der Zeitung bestätigten. Auch der entsprechende Aufkleber am Auto sei nicht zu übersehen gewesen.

Aus diesem Grund habe die Feuerwehr vor Ort sofort notwendige Messungen durchgeführt und Spezialkräfte zur Unfallstelle nachalarmiert. Die Ergebnisse sollen zwar „etwas Erhöhtes“ aufgewiesen haben, jedoch sei man zu keinem Zeitpunkt von einer Gefahr für die Bevölkerung ausgegangen. Laut einem Bericht der „BZ“ wurden hingegen keine erhöhten Werte festgestellt.

Berliner Einsatzkräfte können Gefahr ausschließen

Wie es letztendlich zu dem Verkehrsunfall kam, ist noch unklar. Der Unfallverursacher sei laut Angaben der Zeitung jedoch noch flüchtig.


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Eine dadurch verletzte Person wurde von den Rettungskräften zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert. Die Behältnisse mit den radioaktiven Stoffen seien anschließend mit einem Ersatzwagen zur Betreiberfirma gebracht worden.