„Berlin – Tag & Nacht“ ist eine der beliebtesten Dailys im deutschen Fernsehen. Seit über zehn Jahren lockt die Sendung täglich zahlreiche Fans vor die Fernseher.
Doch nicht alle einstigen Cast-Mitglieder stehen auch heute noch vor der Kamera. Manche haben sich über die Jahre zurückgezogen und ihre Arbeit bei bei BTN beendet. Für Fans bedeutet das aber nicht immer einen Abschied. Denn viele Ex-Stars nehmen ihre Anhänger über die Sozialen Medien weiterhin mit in ihren Alltag. So auch Anne Wünsche, der ein echtes Malheur passiert ist!
„Berlin – Tag & Nacht“: Anne Wünsche teilt echtes Missgeschick
Anne Wünsche dürfte vielen „Berlin – Tag & Nacht“-Fans der ersten Stunde noch bekannt sein. Von Beginn an spielte sie die Hanna. Bis 2017 war sie festes Cast-Mitglied, später kehrte sie immer wieder für einige Folgen zurück.
Auch interessant:
Airbnb in Berlin: Junge Frauen erleben Albtraum – „Fremder Mann kam ins Zimmer“
Mittlerweile hat sich ihr beruflicher Fokus aber verändert. Heute arbeitet sie als Influencerin und YouTuberin und teilt mit ihrer Followerschaft so manch privaten Einblick.
„Ich will echt nicht wissen, wie das aussieht!“
Dabei geht es mal um das Familienleben mit ihren drei Kindern und ihrem Lebensgefährten, mal um eine Wohnungsrenovierung aber eben auch mal um richtig peinliche Missgeschicke! Und davon passieren ihr einige.
Nun teilt sie in einem Reel den neuesten Kracher. Zu sehen ist die ehemalige „Berlin – Tag & Nacht“-Darstellerin in der Badewanne, im Hintergrund sieht man eine Kerze – den eigentlichen Star des Videos. Denn Wünsche hat sich so nah daneben gelegt, dass kurzerhand ihre Haare abgebrannt sind. Dazu schreibt sie: „Ohne Worte … Ich traue mich gerade gar nicht aus der Wanne und will auch echt nicht wissen, wie das aussieht!“
Mehr Nachrichten aus Berlin:
Unangenehm! Denn wer will schon ein riesiges Loch am Hinterkopf haben?
Doch in ihrer Story folgte kurzerhand die Entwarnung: „Man sieht nicht, dass was weggekokelt ist.“ Zum Glück! Und auch der Wohnung ist nichts passiert. Beim nächsten Mal also lieber die Augen aufhalten – und vielleicht lieber eine Kerze weniger anmachen.