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Brandenburg: 18-jähriger Berliner stirbt auf Gleisen

Auf der Zugstrecke zwischen Berlin und Rostock ist es in der Nähe von Oranienburg (Brandenburg) zu einem schrecklichen Unfall gekommen.

u00a9 IMAGO/dts Nachrichtenagentur

Frankfurt: Tödlicher Gleis-Stoß am Hauptbahnhof

Am Frankfurter Hauptbahnhof hat ein Mann (40) einen 8-jährigen Jungen und seine Mutter auf die Gleise vor einen heranfahrenden Zug gestoßen. Die Mutter konnte sich retten, der Bub erlag seinen Verletzungen.

Ein junger Mann ist in der Nacht von Sonntag auf Montag (31. Juli) bei einem Unglück in Brandenburg ums Leben gekommen. Gegen 00.20 Uhr wurde ein 18-jähriger Mann aus Berlin auf der Bahnstrecke zwischen Berlin und Rostock von einem Zug überfahren und getötet. Zwar rief man umgehend Rettungskräfte zum Unfallort, diese konnten allerdings nur mehr den Tod des Berliners feststellen.

Der Unfall ereignete sich in der Nähe der Heidestraße in Oranienburg (Landkreis Oberhavel in Brandenburg) nördlich von Berlin. Das Schienenfahrzeug befand sich in diesem Moment auf einer sogenannten Leerfahrt in Richtung Rostock. Der Fahrer des Zuges vollzog zwar eine Gefahrenbremsung, konnte den Zusammenstoß mit dem jungen Mann auf den Gleisen allerdings nicht mehr verhindern.

Brandenburg: Was tat der Mann auf den Gleisen?

Folglich ist die große Frage wie so oft: warum? Und: Wie konnte es zu diesem Ereignis kommen? Warum der junge Berliner in Brandenburg auf den Bahngleisen gelegen haben soll, ist laut Polizeibericht noch unklar. Die Hintergründe des Vorfalls werden derzeit ermittelt, so die Polizei Brandenburg weiter.


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Aufgrund des Rettungs- und Polizeieinsatzes sperrte man die betroffene Bahnstrecke Berlin-Rostock für mehrere Stunden komplett. Gegen 03.00 Uhr am frühen Montagmorgen konnte man die Bahnstrecke letztendlich wieder freigeben.