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„Die Discounter“-Star ehrlich: „Manche Dinge haben mich echt gekillt“

In der neuen Joyn-Serie „KEKs“ ist auch ein „Die Discounter“-Darsteller zu sehen. Mit BERLIN LIVE sprach er über den Dreh.

Berlin
© © Joyn/BECKER FILMS

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

David Ali Rashed zeigte bereits in seiner Rolle bei „Die Discounter“ welches schauspielerische Talent in ihm steckt. Aktuell ist der gebürtige Berliner in einem neuen Format zu sehen – und zwar in der Joyn-Serie „KEKs“.

In den Folgen auf dem Schulhof wird schnell deutlich, dass David Ali Rasheds Rolle Younes nicht gerade zu den „coolen Kids“ gehört. Für solch realitätsnahe Szenen legte sich der Darsteller mächtig ins Zeug – und hatte auch mit der einen oder anderen herausfordernden Situation zu kämpfen.

„Die Discounter“-Star erneut vor der Kamera

„Schwierig waren definitiv die Szenen mit Booz (Ufuk) aus der ersten Folge, da es die ersten Szenen waren, die wir zusammen gedreht haben und ich SO viel lachen musste, dass es echt ‘ne Weile gedauert hat, bis wir die hatten“, verriet David Ali Rashed im Gespräch mit BERLIN LIVE. Das kenne der Darsteller sonst gar nicht so von sich. Woran hat et jelegen?

„Normalerweise kann ich mich sehr gut kontrollieren, aber manche Dinge, die Booz aus dem Hut gezaubert hat, haben mich echt gekillt“, gab der 22-Jährige offen zu. Das sei vor allem aber auch den improvisierten Dialogen geschuldet gewesen. „Du weißt halt bei dieser Drehweise nicht immer, was dich in einer Szene erwartet“, erläuterte der TV-Star.

Schauspieler verrät: So lief es hinter den Kulissen ab

Während sich der Cast vor den Kameras übrigens in klare Grüppchen eingeteilt hatte, lief es hinter den Kulissen ganz anders ab. „Der Dreh war wirklich sehr besonders aus meiner Sicht. Es hat sich streckenweise wie eine große Klassenfahrt mit allen möglichen Ups und Downs angefühlt. Dass man sich mit eigentlich allen Kolleginnen und Kollegen von Cast und Team so gut versteht, ist wirklich selten, aber hier der Fall gewesen“, schwärmte David Ali Rashed.


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Das gab dem Schauspieler am Set auch eine gewisse Sicherheit. „Außerdem kannte ich das Improvisieren natürlich schon recht gut, da ich bei ‚Die Discounter‘ und ‚Jerks‘ damit bereits Erfahrung gemacht habe. Das hat mir persönlich auf jeden Fall geholfen, auch um mich dadurch auf jeden Tag gut vorbereiten zu können“, plauderte der Berliner aus dem Nähkästchen.

Die Ergebnisse gibt es übrigens schon zu sehen: #KEKs – ab 16. Oktober 2024 exklusiv auf @joyn.de