Berlin ist ein raues Pflaster, wenn man eine Wohnung mieten möchte. Der Markt ist nahezu abgegrast und immer mehr Menschen ziehen in die Hauptstadt. In der Folge steigern sich die Mieten in Berlin ins nahezu Unbezahlbare. Wohl dem, der schon vier Wände gefunden hat.

Die wollen dann natürlich beheizt werden. Doch auch das erweist sich immer wieder als tückisch – und zwar nicht nur aufgrund gestiegener Energiekosten. Denn wenn die Heizung spinnt, kommt so mancher Mieter ans Ende seines Lateins.

Miete in Berlin: Darf man hier Hand anlegen?

Daraufhin suchte der hilflose Mieter auf Facebook Rat. „In unserer neuen Wohnung ist trotz Heizung auf Schneeflocke eine Affenhitze“, schilderte er sein Problem. Die Einstellung bewahrt eine ausgeschaltete Heizung normalerweise davor, im Winter einzufrieren. Dass die Apparatur eigentlich ausgeschaltet ist und dennoch weiterheizt, dürfte nicht sein.

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Kurz darauf entdeckt der überhitzte Mieter ein paar Rohre und Ventile – könnte dort die Lösung sein? Prompt fragt er in der Community nach: Darf man da so einfach ran und rumdrehen?

Die Community hat eine einfache Erklärung

Davon raten ihm die anderen User eher ab. Das Problem scheint nämlich ohnehin ganz woanders zu liegen: nämlich beim Thermostat! Das misst die Temperatur im Raum und sorgt dafür, dass die Heizung anspringt, sobald sie unter dem eingestellten Wert liegt. Im vorliegenden Fall scheint das nicht mehr zu klappen.

Da sollte man wohl den Fachmann dranlassen – auch wenn eine Nutzerin einen Tipp parat hat: „Ich habe die Plastik-Ummantelung entfernt und den kleinen Pinöppel darunter ein paar Mal reingedrückt und rausgezogen. Dann funktionierte es wieder.“ Ob sich der Fragesteller da rantraut?