Vor kurzer Zeit zog es Influencer und Ex-Herthaner Nader Jindaoui in die Vereinigten Staaten. Dort steht er bei Ventura County FC, der zweiten Mannschaft von LA Galaxy unter Vertrag.
Nun kehrte der 28-Jährige für die Baller League kurzfristig nach Berlin zurück – und geriet prompt mit Rapper Kontra K aneinander. Was steckt dahinter?
Nader Jindaoui wird zu Boden gestreckt
Eigentlich weilt Nader Jindaoui derzeit in den USA, um ein neues Kapitel seiner Fußballlaufbahn zu schreiben. Doch pünktlich für die Baller League flog der 28-Jährige jetzt nach Deutschland ein, denn seit der letzten Saison fungiert der Ex-Herthaner dort als Teammanager vom FC Nitro. Am vergangenen Montag (17. März) musste seine Truppe gegen die Mannschaft von Rapper Kontra K ran. Kurz vor Schluss wurde es hitzig.
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Beim Stand von 6:6 rennt Jindaoui seinem Spieler auf dem Platz hinterher, der aufgrund der speziellen Regeln in der Baller League in diesem Moment als einziger Feldspieler seines Team auf dem Grün steht, und möchte ihm mit verbaler Unterstützung zum goldenen Siegtreffer verhelfen.
Doch in der gegnerischen Hälfte angekommen, passiert das Unfassbare. Kontra K stürmt in Richtung des Influencers und befördert ihn mit einem kompromisslosen Schulter-Check zu Boden. Nach einer Rudelbildung, die vorerst beruhigt werden kann, zoffen sich die beiden Teammanager laut „BZ“ wenig später vor dem Austragungsort im Hangar 7 des ehemaligen Tempelhofer Flughafens weiter.
Fußball-Weltmeister äußert sich
Baller League-Mitgründer Lukas Podolski äußert sich im Anschluss über die irre Auseinandersetzung: „Ab und zu muss es im Fußball krachen. Das gehört dazu. Mir gefallen Emotionen, weil man weiß, dann geht es um etwas. Danach gibt man sich die Hand und irgendwann ist das Ding auch wieder vergessen.“
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Und auch Streithahn Kontra K meldet sich in einer Instagram-Story bei seinen Fans zu Wort. „Fußball ist hitzig. Ich wollte den Jungen eigentlich nur ausbremsen. Er ist unglücklicherweise gefallen. Ich versuche, mich zu entschuldigen. Es tut mir leid, dass ich aufs Feld gerannt bin. Ich wollte ihn nur von meinem Feld haben. Wir haben uns alle die Hand gegeben. Von mir nur Liebe. So ist es halt manchmal“, sagt er im Video.
Schließlich gibt auch Nader Jindaoui am nächsten Tag ein Statement ab: „Er haut mich einfach von hinten um. Er weiß, dass es nicht Ordnung ist.“ Doch Kontra K habe sich inzwischen entschuldigt – so sei der Zwist zwischen den beiden Teammanagern nun wieder vergessen.