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Nader Jindaoui: Angebot steht! Influencer müsste Berlin verlassen

Nader Jindaoui ist seit dem 1. Juli ohne Verein. Doch nun könnte sich abzeichnen, wo es für den Flügelspieler hingeht.

Nader Jindaoui
© IMAGO/Beautiful Sports

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Als Influencer ist Nader Jindaoui an der Seite seiner Frau Louisa der Durchbruch längst gelungen. Als Fußballer wartet der 27-Jährige noch auf den letzten Schritt. In der vergangenen Saison machte er seine ersten Profi-Spiele für Hertha BSC, doch der Berliner Zweitligist wollte ihm keinen Profi-Vertrag für die neue Spielzeit geben.

Seit dem 1. Juli ist Nader Jindaoui nun ohne Verein, hält sich selbst fit – und deutete bereits einen Abschied aus seiner Heimatstadt Berlin an. Nun wird immer klarer, wo es den schnellen Offensivspieler hinziehen könnte.

Nader Jindaoui: Geht er nach Spanien?

Eines ist für Nader Jindaoui sicher: Er möchte einen Profi-Vertrag, sich den Traum eines professionellen Fußballers erfüllen. Ein Verein, der das möglich machen will, ist nun laut Berichten des Portals „Sport1.de“ der spanische Drittligist CF Intercity aus Alicante im Süden des Landes.

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Der Klub geht aktuell in seine dritte Saison in der zweigleisigen spanischen Liga. Nachdem der Verein zweimal den Abstieg verhindern konnte, soll nun der Aufstieg in Angriff genommen werden. Der Meister schafft es direkt in die LaLiga2, die Plätze zwei bis fünf nehmen an Playoffs Teil.

Folgt Jindaoui Ex-Bochumer Locadia?

Um, das zu schaffen hat Sportdirektor Jorge Lopez zuletzt den ehemaligen Bundesligastürmer Jürgen Locadia verpflichtet – und Nader El Jindaoui soll ebenfalls auf seiner Wunschliste stehen. Laut „Sport1.de“ soll dem Berliner ein Zweijahresvertrag mit einem Jahresgehalt von einer Viertelmillion Euro vorliegen.


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Eine Entscheidung soll der Vater zweier Kinder aber noch nicht getroffen haben, auch weil mit Hannover 96 ein deutscher Zweitligist ebenfalls Interesse an dem schnellen Stürmer haben soll. Hannover gilt nicht nur als Geheimtipps im Aufstiegsrennen, sondern würde von der Lage auch ein Pendeln nach Berlin möglich machen. Zudem hätte er weniger Wege, um seine Manager-Rolle in der Baller League wahrzunehmen.

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Alicante hingegen liegt traumhaft gelegen am südspanischen Mittelmeer. Hier müsste dann aber die ganze Familie mit umziehen. Es sind sehr unterschiedliche Ziele, die da auf Nader Jindaoui warten könnten.