Laut aktueller Statistiken gibt es immer mehr Hunde in Berlin. So waren zum Ende des vergangenen Jahres über 131.000 Vierbeiner bei den Finanzämtern der Hauptstadt registriert.
Doch in der deutschen Metropole lauern für Hunde auch große Gefahren. Nun vermutet ein Halter Giftköder in einem beliebten Park.
Hund in Berlin: Hier sollten Vierbeiner nicht spazieren gehen
Dackel, Golden Retriever, Labrador – Hunde gehören in Berlin einfach zum Stadtbild. Tagtäglich gehen die Halter mit ihren tierischen Begleitern spazieren, um ihnen genügend Auslauf zu ermöglichen. Gerade Parks und andere Grünflächen sind dabei beliebte Ausflugsziele. An diesem Ort sollten die Besitzer allerdings Vorsicht walten lassen.
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Die Rede ist vom Volkspark Hasenheide in Berlin-Neukölln. Denn in der Anlage lauern für die Vierbeiner scheinbar große Gefahren. „Liebe Hundemenschen, wenn ihr es euch irgendwie örtlich leisten könnt – meidet die Hasenheide! In letzter Zeit haben sich dort mindestens drei Hunde vergiftet – unklar, ob an Giftködern oder Drogenpäckchen – und waren, ohne weitere Anzeichen, innerhalb kürzester Zeit tot“, warnt ein besorgter Halter in einer Facebook-Gruppe.
Besitzer reagieren prompt
Es dauert nicht lange, bis zahlreiche Kommentarschreiber reagieren. Viele bestätigen, dass die Hasenheide für die Fellnasen nicht geeignet sei. „Das ist ja auch kein Ort für den Hund und den normalen Menschen. Ohne jemanden einen Vorwurf zu machen, aber die Gegend ist bekannt für ein gewisses Klientel und Dreck“, heißt es beispielsweise.
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Nach diese Aussagen sollten die Hundebesitzer in Berlin hellhörig werden. Es gibt zwar keine Beweise für die Warnung des Halters, doch Vorsicht ist in jedem Fall besser als Nachsicht.