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Berlin: Leichenfund in einem Altkleider-Container in Halensee

In Berlin-Halensee ist in der Nacht zu Sonntag (19. Mai) eine Leiche in einem Altkleider-Container entdeckt worden.

Berlin
u00a9 IMAGO/Sabine Gudath

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

In Berlin passieren manchmal Dinge, die selbst die hartgesottene Menschen sprachlos machen. In der Nacht zu Sonntag (19. Mai) wurde die Berliner Polizei auf einen Parkplatz in Halensee gerufen, wo sie eine Leiche entdeckten.

Berliner Polizei entdeckt Leiche in einem Altkleider-Container in Halensee

Wie die Berliner Polizei berichtet, soll in der Nacht zu Sonntag (19. Mai) eine männliche Leiche in einem Altkleider-Container in Berlin-Halensee entdeckt worden sein. Der Körper steckte zur Hälfte in dem Container. Bei dem Toten handelt es sich wohl um einen 45 Jahre alten Mann.

+++ Berlin: Ekel-Fund! Abgetrenntes Körperteil in Park entdeckt +++

Die Polizei teilte am Sonntag (19. Mai) via Social-Media mit: „Vergangene Nacht entdeckte ein Passant in Halensee einen leblosen 45-Jährigen in einem Altkleider-Container. Die Auffindesituation lässt einen Unglücksfall vermuten.“ Die alarmierten Einsatzkräfte konnten demnach nur den Tod des Mannes feststellen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun, ob es sich um einen Unfall oder ein Verbrechen handelt.

Der Container soll sich auf dem Parkplatz eines Supermarktes befinden

Laut Recherchen der „BZ“ soll es sich wohl um einen Schuhcontainer gehandelt haben, der auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Heilbronner Straße im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf steht.


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In Berlin wurde im vergangenen Jahr eine deutliche Zunahme der Straftaten regestiert. Insgesamt gab es 536.697 Fälle – 16.870 mehr als 2022. Auch die Zahl der Körperverletzungen ist in 2023 um mehr als 3.800 Fälle gestiegen – auf 48.254 Fälle insgesamt. (mit dpa)