Die Hauptstadt Berlin gilt bei vielen Menschen als raues Pflaster. Immer wieder kommt es zu den unterschiedlichsten kriminellen Vergehen, bei denen die Polizeibeamten einiges zu tun haben.
Nun ereignete sich ein weiteres Verbrechen in der Weltmetropole. Im Mittelpunkt standen dabei zwei Täter, die auch vor Bedrohungen mit einer Waffe nicht zurückschreckten.
Berlin wieder einmal Schauplatz krimineller Machenschaften
In der Nacht zum Samstag (9. Dezember) zeigte sich Berlin mal wieder von seiner hässlichen Seite. Gegen 1:10 Uhr stürmten zwei maskierte Personen eine Bar in der Fritschestraße in Charlottenburg. Zu dem Zeitpunkt befanden sich neben der 60-jährigen Mitarbeiterin zwei Kundinnen im Alter von 60 und 36 sowie ein 34-jähriger Mann in dem Lokal. Dann der Schock.
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Einer der mutmaßlichen Täter zückte eine Waffe und bedrohte damit die anwesenden Personen. In der Zwischenzeit ging sein Komplize hinter den Tresenbereich und begann damit, ihn zu durchsuchen. Er wurde fündig und entwendete die Kasse samt Bargeld und einem Handy.
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Im Anschluss verschwanden die Beiden aus der Bar und flohen in unbekannter Richtung in die Nacht. Bei der räuberischen Aktion gab es glücklicherweise keine Verletzten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.