Veröffentlicht inBrennpunkt

Berlin: Motorradfahrer bei Unfall mit Taxi verletzt – ER übernahm Erstversorgung

Am Donnerstagabend kam es auf der Warschauer Straße zu einem Unfall zwischen einem Taxi und einem Motorrad. Der Motorradfahrer erlitt dabei Verletzungen.

u00a9 Morris Pudwell

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

Auch in Berlin kommt es immer wieder zu teils schweren Unfällen zwischen Motorradfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern. Und in der Regel sind es die Biker, die dabei die größten Schäden erleiden. Immer wieder führen solche Crashs zu so schweren Verletzungen, dass die Motorradfahrer ihnen sogar erliegen.

Glück im Unglück hatte vergangene Nacht ein Biker in Friedrichshain. Denn er kollidierte mit einem Taxi. Dabei erlitt der 55-Jährige Verletzungen. Und die Erstversorgung des Mannes erfolgte keinesfalls durch einen Laien.

Motorradfahrer wird von Ihm versorgt

Wie die Polizei BERLIN LIVE mitteilte, ereignete sich der Unfall gegen 23.40 Uhr auf der Warschauer Straße in nördliche Fahrtrichtung auf Höhe der Tramgleise. Die beteiligten Fahrzeuge kam aus Richtung Mühlstraße/Stralauer Allee. Beim Spurenwechsel von der rechten auf die linke Spur, übersah ein Taxifahrer ein von hinten kommendes Motorrad.

Es kam zu einem Crash. Dabei erlitt der Motorradfahrer Hautabschürfungen. Zunächst übernahm ein Polizist, der ausgebildeter Ersthelfer ist, die Behandlung des Verletzten, bis die Sanitäter der Berliner Feuerwehr eintrafen. Sie brachten den Motorradfahrer zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.


Mehr News aus Berlin


Der 53 Jahre alte Taxifahrer blieb bei dem Zusammenstoß unverletzt. Er wird vermutlich mit einem Schock davonkommen. Dieser Unfall hätte auch ganz anders ausgehen können. In dieser Nacht blieb den Beteiligten und Einsatzkräften Schlimmeres erspart.