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A100: Stau-Chaos am Funkturm – Autofahrer brauchen starke Nerven

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Auf der Stadtautobahn A100 kommt es in Berlin aktuell zu größeren Verzögerungen. Rund um den Funkturm brauchen die Autofahrer jetzt richtig starke Nerven:

© IMAGO/Frank Sorge

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Die Berliner Stadtautobahn A100 zählt zu meistbefahrenen Autobahnen Deutschlands. Immer wieder kommt es hier zu Stau und zähfließendem Verkehr.

Vor allem auf dem Streckenabschnitt rund um den Funkturm in Charlottenburg kommt es regelmäßig zu Problemen. Wegen eines Risses in einer Brücke brauchen die Autofahrer jetzt allerdings ganz besonders starke Nerven.

Wegen eines Risses an einer Brücke kommt es zu heftigen Staus auf der A100

Offensichtlich wurde bei einer Untersuchung der sogenannten Ringbahnbrücke, auf der der Autoverkehr am Funkturm über die Gleise der S-Bahn Berlin geführt wird, ein Riss festgestellt. Aus diesem Grund ist die Fahrstrecke von der Avus auf die Stadtautobahn derzeit komplett gesperrt.

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Wie die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) am Freitagmorgen (7. März) auf der Social-Media-Plattform X mitteilte, wird die Ringbahnbrücke der A100 nun noch einmal gründlich untersucht. „Solange bleibt am AD Funkturm in Richtung Wedding nur ein Fahrstreifen frei. Die Überfahrt der A115 zur A100 Richtung Wedding ist gesperrt“, so die VIZ.

VIZ rechnet weiterhin mit starken Beeinträchtigungen auf der A100

Wegen der Umstände auf der A100 kam es am Freitagmorgen zu großen Problemen auf der Stadtautobahn. Um 7:29 Uhr hieß es seitens der VIZ, dass die Autofahrer rund eine 30 Minuten längere Fahrzeit einplanen müssten. Bis Freitagabend sei im Bereich des Autobahndreiecks Funkturm wohl nur eine Spur befahrbar.

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Alle Autofahrer, die in diesem Bereich unterwegs sind, brauchen jetzt also richtig starke Nerven. Aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer sollten am Freitag in der Hauptstadt wachsam sein. Aufgrund der Probleme auf der A100 werden sich viele Berliner jetzt wohl mit ihrem Auto durch Charlottenburg quälen, wenn sie von Süd nach Nord (zum Beispiel nach Wedding) fahren wollen.