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Berlin: Volle Straßen und jede Menge Staus – HIER brauchst du am Pfingstwochenende mehr Zeit

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Berlin freut sich auf ein verlängertes Wochenende! Doch das geht nicht nur der Hauptstädtern so. Viele Straßen werden deshalb voll sein.

Berlin
u00a9 imago images/Frank Sorge

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Am Wochenende ist Pfingsten. Für viele Hauptstädter bedeutet das ein verlängertes Wochenende. Denn obwohl Berlin nur sehr wenige Feiertage hat, ist ausnahmsweise auch der Pfingstmontag in der Hauptstadt arbeitsfrei.

Sechs Bundesländer haben aber sogar noch etwas mehr Glück: Die Schüler haben eine bis zwei Wochen Pfingstferien. Viele nutzen den Anlass, um einen Ausflug oder direkt einen Urlaub zu machen. Laut dem ADAC werden die Straßen daher ab Freitag (17. Mai) deutlich voller sein als sonst. Es drohen viele Staus – und eine Menge strapazierte Nerven.

Autobahnen rund um Berlin überfüllt

Draußen ist es endlich wieder warm und in Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Sachsen-Anhalt geht die Ferienzeit los. Statt die Auszeit in den heimischen vier Wänden zu verbringen, fahren deshalb zahlreiche Familien ab Freitag (17. Mai) in den Urlaub.

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Besonders beliebt sind dabei die Nord- und Ostseeküste, aber auch Großstädte wie Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart oder München.

Diese Straßen solltest du vermeiden

Auf den Straßen ist also Verkehrschaos angesagt! Um die Hauptstadt herum werden laut dem ADAC vor allem folgende Autobahnen ziemlich voll sein:

  • A2 (Dortmund – Hannover – Berlin)
  • A9 (München – Nürnberg – Berlin)
  • A10 (Berliner Ring)
  • A11 (Berliner Ring – Dreieck Uckermark)
  • A24 (Berlin – Hamburg)

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Neben diesen sollen aber auch die Fernstraßen viel befahren sein. Besonders dicht wird der Verkehr rund um Berlin laut den Experten des Automobilclubs vor allem am Freitagnachmittag und Samstagvormittag sowie am Pfingstmontag.

Wer stundenlanges Stop and Go oder kilometerlange Staus vermeiden will, sollte die Abfahrt zu diesen Zeiten also lieber umgehen. (mit dpa)