Eine Fahrt mit einem Bus der BVG läuft für gewöhnlich unspektakulär ab. An der Haltestelle warten, wenn der Bus kommt, einsteigen, bis zum Ziel mitfahren und dann wieder aussteigen. Doch immer wieder kommt es in diesem gewöhnlichen Ablauf zu besonderen Vorkommnissen, manche weniger schlimm – andere schlimmer.

Zum Beispiel, wenn es im Verkehr der BVG zu einem Unfall kommt, bei dem Menschen verletzt werden. Das passierte am Montag, den 19. Mai, im Berliner Bezirk Spandau. Was war hier geschehen?

BVG-Fahrt endet in einer Tragödie für alle Beteiligten

Es passierte gegen 13.40 Uhr am Brunsbütteler Damm Ecke Grünhofer Weg. Das berichtet die „BZ“ am späten Montagnachmittag. Wie bislang bekannt sein soll, war ein Kind aus einem Bus der Linie M32 gestiegen und beim Überqueren der Straße von einem Auto angefahren worden.


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Die Berliner Polizei hat sich zu dem Vorfall bislang nicht geäußert. Eine offizielle Pressemeldung steht derzeit noch aus. Die „BZ“ will auf Nachfrage von einem Pressesprecher der Berliner Polizei erfahren: „Das Kind wurde mit Kopf- und Oberschenkelverletzungen in ein Krankenhaus gebracht.“ Wie schwer diese Verletzungen sind, ist zum aktuellen Zeitpunkt ebenfalls nicht bekannt. Auf einem Bild des Unfallortes sind drei Rettungswägen der Berliner Feuerwehr zu sehen.


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Des Weiteren berichtet das Blatt, dass die Fahrerin des Autos, welche das Kind erfasst habe, einen Schock erlitt und ebenfalls von Rettungskräften behandelt worden sei. Die Ermittlungen an der Unfallstelle dauern an.