Das Wetter in Berlin und Brandenburg ist alles andere als beständig. Trotz warmer Temperaturen und vereinzelten Sommertagen, wird die Hauptstadt immer wieder von Unwettern heimgesucht. Bei solchem Wetter kommt überhaupt keine Sommerfeeling auf. Genau das bräuchte es aber beim Christopher Street Day (CSD) kommende Woche.

Auch in diesem Jahr werden wieder hunderttausende Teilnehmer bei der Parade erwartet. Doch das Wetter in Berlin und Brandenburg droht jetzt den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung zu machen. Fällt der CSD komplett ins Wasser?

Wetter in Berlin & Brandenburg: Experte wird deutlich

Am Samstag (27. Juli) wird es wieder bunt in Berlin. Die CSD-Parade startet um 12 Uhr von der Leipziger Straße/Ecke Spittelmarkt. Die Feiernden ziehen dann durch Mitte zum Bundesratsgebäude und von hier aus zum Potsdamer Platz. Danach biegen sie ab in Richtung Nollendorfplatz – in den Regenbogenkiez ab. Doch ein mögliches Unwetter könnte jetzt zum Problem werden.

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„Es wird in den kommenden Tagen vorübergehend etwas kühler, vom Herbst ist aber weit und breit noch nichts zu sehen oder zu spüren“, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von „Wetter.net“. Am Anfang der Woche könne es stellenweise zu Schauern und kurzen Gewittern kommen. Im Verlauf der Woche soll ein neues Hoch den Sommer wieder nach Berlin und Brandenburg bringen.

Fällt der CSD ins Wasser?

„Am Wochenende sind im Osten sogar Spitzenwerte nahe der 40-Grad-Marke kurzzeitig nicht ganz ausgeschlossen!“, so Jung. später zum Abend sollen dann aber aus dem Westen neue Schauer und Gewitter anrollen.

„Da kann es auch wieder Unwetterpotenzial geben mit Starkregen, Sturmböen und Hagel. Vor allem heftiger Regen kann runterkommen, Platzregen und das sorgt hier und da für lokal eng begrenzte Überflutungen“, warnt Jung von „Wetter.net“.

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Die feiernden Menschen am CSD müssen sich also vor allem am späten Abend auf heftige Unwetter einstellen.