Das Wetter zeigt sich in Berlin und Brandenburg derzeit von seiner winterlichen Seite. Die Temperaturen sind frostig und lagen in den vergangenen Tagen oft unter dem Gefrierpunkt. Inzwischen taut das Thermometer etwas auf, unter anderem, weil das Hoch Beate uns fest im Griff hat.
Aber die Menschen in der Hauptstadt-Region dürfen trotzdem aufatmen. Denn ein Wert sticht heute im Bundesvergleich heraus. Und das bekommt man bei einem Spaziergang direkt zu spüren.
Wetter in Berlin & Brandenburg: Spitzenwert sorgt für Freude
Das Wetter in Berlin und Brandenburg wird wärmer. Für den heutigen Sonntag (19. Januar) gibt der Deutsche Wetterdienst (DWD) Höchstwerte von 3 Grad in der Uckermark bis 8 Grad in der Niederlausitz an. Bei schwachem Südostwind klettert das Thermometer in der Hauptstadt selbst auf bis zu 6 Grad. Frostig wird es nur noch in den Nächten.
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Ein Wert sticht allerdings heraus und versüßt den Menschen in Berlin und Brandenburg den Tag. Denn die Experten von „Wetter Online“ haben für die Region ganze acht Sonnenstunden ermittelt. Nur in Teilen Bayerns scheint die Sonne heute länger. Wer also Zeit hat, sollte die helle Phase nutzen – in den vergangenen Wochen hing meist ein trüber Dunst über der Stadt.
Das will genutzt werden
Außerdem dauert das Sonnenspektakel auch nicht lange an. Am morgigen Montag (20. Januar) sind es zwar noch sechs Sonnenstunden, aber danach wir das Wetter in Berlin und Brandenburg wieder trüber: Am Dienstag stehen dem Bericht zufolge schon wieder null Stunden zu Buche. Wer seinen Vitamin-D-Haushalt auftanken möchte, sollte also heute eine große Runde drehen.
Es gibt aber auch gute Nachrichten für alle, denen es gerade einfach zu kalt ist. Das Hoch Beate hält derzeit alle Tief-Ausläufer von uns fern und die Temperaturen werden zum Monatsende immer milder. Mit frostigen Tagen ist in Berlin und Brandenburg also erst mal seltener zu rechnen.