Bis jetzt zeigt sich das Oktober-Wetter in Berlin und Brandenburg von seiner milden Seite. Grund dafür ist eine Wärmeblase, die ausgehend von der Sahara mittlerweile auch unsere heimischen Gefilde aufheizt.
Doch ein Experte legt sich fest: So geht es nicht mehr lang weiter. Er ist davon überzeugt, dass die Witterungsverhältnisse ungemütlicher werden.
Wetter in Berlin & Brandenburg: Das kommt jetzt auf uns zu
Wenn es um das Wetter in Berlin und Brandenburg geht, scheiden sich die Geister. Während einige Menschen die hohen Temperaturen der letzten Tage begrüßen, träumen andere Leute schon von schneebedeckten Landschaften. Diplom-Meteorologe Dominik Jung prognostiziert nun, wie es weitergeht. Die Aussichten scheinen klar.
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In einem neuen Video erklärt er, dass die Wärmeblase platzen wird. Die hohen Temperaturen können folglich nicht gehalten werden. Vielmehr müssen wir uns darauf einstellen, die dickeren Pullover und Jacken aus dem Schrank zu holen. Doch wie extrem wird der Wetterumschwung?
Experte legt sich fest
Wer nun denkt, dass schon der Wintereinbruch bevorsteht, der irrt. Mit Blick auf die Wettermodelle kann Jung in diesem Punkt Entwarnung geben. So seien die Temperaturvorhersagen bis zum 3. und 4. November deutlich zu hoch, um von Schneefällen auszugehen.
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Zum Beginn der nächsten Woche sieht es beim Wetter in Berlin und Brandenburg sogar noch recht freundlich auf. Am kommenden Montag (21.10) liegen die Höchstwerte bei 16 bis 19 Grad, am Dienstag bei 14 bis 17 Grad. Allerdings ist für beide Tage örtlich ein leichter Regen angesagt.