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Wetter in Berlin & Brandenburg: Heftige Wärme-Explosion! Damit hätte niemand gerechnet!

Das Wetter in Berlin und Brandenburg ist aktuell bitterkalt, doch das soll sich jetzt schlagartig ändern! Schuld ist diese Wärme-Explosion.

Wetter in Berlin & Brandenburg
© IMAGO / Sabine Gudath

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Das Wetter in Berlin und Brandenburg ist aktuell bitterkalt. Obwohl noch gar kein Schnee liegt, hat man das Gefühl, dass sich die Hauptstadt-Region schon mitten im Winter befinden. Die Temperaturen sind bereits in den unteren einstelligen Bereich gesunken und der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Schnee und Glätte.

Doch nun kommt plötzlich ein heftiger Wetterumsturz – die Experten sprechen jetzt von einem dramatischen Temperaturanstieg! Damit hätte nun wirklich niemand gerechnet.

Wetter in Berlin und Brandenburg: Wärme-Explosion!

Bei dem kalten Winterwetter in Berlin und Brandenburg sprechen viele schon von weißen Weihnachten. Das würde den Gang auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin mit Sicherheit noch schöner machen. Doch diese Annahme könnte ein bisschen voreilig sein – denn jetzt soll es eine regelrechte Wärme-Explosion geben. Kommt der Sommer jetzt zurück?


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Laut dem RBB gibt es Freitag (22. November) und Samstag noch einmal eiskalte Temperaturen von bis zu 3 Grad Celsius. Doch am Sonntag (24. November) soll es dann zu einem deutlichen Temperaturanstieg kommen, so der ARD-Wetterexperte Roland Vögtlin.

Kommt der Sommer nochmal zurück?

Dann klettern die Temperaturen in Berlin und Brandenburg voraussichtlich auf bis zu 12 Grad. Das wäre schon warm genug, doch am Montag (25. November) könnte man aus allen Wolken fallen, wenn man auf das Thermometer schaut. Denn dann soll es zum Monatsausklang Spitzenwerte von bis zu 16 Grad geben.

„Der Temperatursprung ist schon recht enorm“, so Vögtlin. Wer mit dem Kreislauf Probleme habe, könne den Wetterumschwung deutlicher zu spüren bekommen. Bezogen auf das Jahresmittel sei es „deutlich zu mild“.


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Auf einen Gang zur Eisdiele oder zum Badesee sollte man dennoch verzichten, denn die milden Temperaturen sollen immer mal wieder von Schauern begleitet werden. Auch der kalte Wind würde dafür sorgen, dass der Sommer keine Rückkehr macht.