Wetterfühligen Menschen in Berlin und Brandenburg macht der Sommer in diesem Jahr besonders hart zu schaffen. Eigentlich vergeht kaum eine Woche, in der sich Betroffene nicht müde durch den Alltag schleppen.
Auch die kommenden Tage versprechen leider wenig Abhilfe. Denn der Grund, weswegen Wetterfühlige aktuell so leiden, ist simpel – aber kaum vermeidbar.
Das Wetter in Berlin und Brandenburg ist aktuell extrem wechselhaft
In einer aktuellen Prognose des Portals „Wetteronline“ berichten die Experten von heftigen Temperaturstürzen in der Region. „Der Osten ist am Dienstag (23. Juli) ausgesprochen frisch in den Tag gestartet“, so der Wetterdienst. „Örtlich sanken die Temperaturen über Nacht auf unter 10 Grad Celsius ab.“
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Angesichts dieser großen Temperaturschwankungen ist klar, warum wetterfühlige Menschen sich aktuell so platt fühlen. Sie reagieren sehr sensibel auf das Wetter und können sich bei diesen wechselhaften Wetterlagen nur sehr schwer auf die Umbrüche einstellen. Leider wird sich hieran in den nächsten Tagen kaum etwas ändern.
Schuld daran ist ein Tief, das sich von der Nordsee aus Richtung Skagerrak bewegt. Dieses führt dazu, dass heute sehr warme Luft in die Region herangeführt wird. Die dazugehörige Kaltfront sorgt allerdings auch dafür, dass sich am Dienstag kühlere Atlantikluft hier breitmachen wird.
20 Grad Temperaturunterschied von morgens bis mittags
„Bis zum Nachmittag geht es mit den Temperaturen zwischen der Ostsee und dem Erzgebirge um 15 bis 20 Grad Celsius nach oben“, so die Experten von „Wetteronline“. Die Höchstwerte liegen dort vor der Ankunft kräftiger Gewitterschauer zwischen 25 und knapp 30 Grad Celsius.“ Es handelt es also um fast 20 Grad Temperaturunterschied von morgens bis mittags – kein Wunder, dass dieses Wetter in Berlin und Brandenburg so reinhaut.
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In der Nacht zum Mittwoch (24. Juli) werden dann für Berlin und Brandenburg Temperaturen von 15 Grad Celsius erwartet. Auß0erdem sollen einzelne kräftige Gewitter über die Niederlausitz nach Polen ziehen.