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Berghain: Berliner Star gibt Einlass-Tipps – „Nicht jedermanns Sache“

Eine Nacht im Berliner Berghain steht bei vielen Techno-Fans ganz oben auf der Liste. Doch wie kommt man garantiert in den Club?

Berlin
© IMAGO/Votos-Roland Owsnitzki

Berlin: Die Hauptstadt der Clubs

Berlin und sein Nachtleben gehören einfach zusammen. Die zahlreichen Clubs ziehen jedes Jahr tausende von Touristen in die Hauptstadt. Damit sind sie ein nicht zu unterschützender Wirtschaftsfaktor.

Das Berghain ist nicht nur weit über die Berliner Stadtgrenze hinaus bekannt, sondern sogar außerhalb von Deutschland ein Begriff. Nicht ohne Grund pilgern immer wieder zahlreiche Touristen in die Hauptstadt, um eine Nacht im berühmt berüchtigten Techno-Club zu verbringen.

Doch dazu muss man es erstmal an den Türstehern vorbei schaffen. Und das ist gar nicht mal so leicht. Ohnehin gilt der Einlass im Berghain als „die härteste Tür“. Im Netz kursieren bereits einige Tipps und Tricks, wie das Vorhaben gelingen kann. BERLIN LIVE hat bei einer Dame nachgefragt, die es definitiv wissen dürfte.

Berghain VIP-Stammbesucherin überzeugt: „Muss einfach reinpassen“

Die Rede ist von Lulu Lewe: Die jüngere Schwester von Sarah Connor und Anna-Maria Ferchichi war schon so einige Male im Berghain – lernte dort nicht nur ihren Ehemann Basti kennen, sondern feierte im Club sogar ihre After-Wedding-Party. Zu den Spekulationen rund um den Einlass betonte die Blondine: „Einfach ist es nicht – das war es noch nie und wird es bestimmt auch nie sein!“

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Dabei klingt die oberste Regel mehr als simpel. „Man muss eben einfach reinpassen. Es ist schon lack- und lederlastig dort, aber wenn man sich verkleidet fühlt, würde es keinen Sinn machen“, stellte Lulu im Gespräch mit BERLIN LIVE klar. Deshalb sei es das Wichtigste, dass man sich vor der Tür nicht verstelle, „sondern so ist, wie man sonst auch ist“.

Berghain: Alternativen zum Techno-Club

Ob es allerdings eine Regel gibt, die einen garantierten Einlass gewährt, daran zweifelt selbst die Sängerin mit regelrechtem Stammgast-Potenzial. Der Besuch sollte allerdings wohl überlegt sein. „Es ist bestimmt nicht jedermanns Sache“, erklärte Lulu. Sie selbst werde allerdings immer wieder von der Musik und den Leuten vor Ort in den Bann gezogen.


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Eine Alternative, wenn der Türsteher einen abweist? „Es gibt noch eine Menge. Zum Beispiel das RSO in der Nähe vom S-Bahnhof Schöneweide“, schlug die 32-Jährige vor. Dafür müsse man jedoch einen etwas weiteren Weg auf sich nehmen. „Das Sisyphos oder der Kater Blau sind auch noch tolle Clubs – aber für mich kommt an das Berghain einfach nichts ran“, schwärmte Lulu.