Es war eine der am meisten erwarteten Veranstaltungen des Jahres. Am vergangenen Wochenende wurde im Berghain die Oster-Klubnacht gefeiert. Insgesamt 22 DJ-Sets waren zwischen Samstagnacht und Dienstagfrüh in Berlins bekanntestem Club geplant.
Wie immer reisten die meisten von ihnen nicht direkt nach ihrem Set ab, sondern blieben selbst noch etwas zum feiern – und das hatte sich teilweise sich richtig gelohnt.
Berghain: Dickes Lob für diese DJ
Am Sonntagabend ab 20 Uhr legte die französische DJ Lea Occhi im Berghain auf, ihr Auftritt endete um Mitternacht. Doch auch 12 Stunden später – am Montagmittag – war sie noch vor Ort und das sollte sich gelohnt haben. Denn dann begann der Slot von Kollegin Dasha Rush. Und der sorgte nicht nur bei Lea Occhi für große Begeisterung.
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In ihrer Story teilte sie zu den Beats eine wahre Lobeshymne. „Mir fehlen die Worte“, schrieb Occhi. „Ich habe noch nie so etwas wie das erlebt, ich habe nicht einmal gedacht, dass das möglich wäre. Eine atemberaubende, intensive und niemals endende Reise. Sehr inspirierend.“ Mit diesem Urteil war die DJ aus Frankreich nicht alleine. Zahlreiche Fans markierten die Dasha Rush in ihren Storys.
Kein Reinkommen ins Berghain
Derweil versuchten einige Raver vergeblich ins Berghain zu kommen. Denn am Montagnachmittag mehrten sich die Berichte, dass aktuell kein Reinkommen ins Berghain sei. Viele Menschen wurden an der Tür abgewiesen, und das obwohl es gar keine Schlange gab.
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Wer es jedoch in den Club schaffte, durfte sich nicht nur über das Set von Dasha Rush freuen. Nach ihr waren noch Honey Dijon, Abs8lute, Francois X und Kyle Geiger dran.