In der Hauptstadt gibt es Imbissbuden wie Sand am Meer. Trotzdem sind Döner in Berlin eine absolute Herzensangelegenheit. Kein Wunder, dass es Yunus Emre mit genau dieser Einstellung zum TikTok-Star geschafft hat. Vor allem die Art, mit der seine türkischen Fleischentaschen zubereitete, sucht in Berlin seinesgleichen.

Im Internet kursieren unzählige Videos, in denen er fast schon zärtlich vom „Döner der Liebe“ spricht. Nun hat sich Yunus Emre einen Traum verwirklicht und einen eigenen Laden aufgemacht, der Mustafas Gemüsedöner zumindest in einer Hinsicht schon mal richtig alt aussehen lässt.

Dieser Döner in Berlin sorgt für Mega-Schlangen in Alt-Mariendorf

Zusammen mit seinem Papa hat Yunus Emre in Alt-Mariendorf vor wenigen Tagen seinen eigenen Döner-Laden aufgemacht, der die Massen fast schon magisch anzieht. Seitdem er sich hier niedergelassen hat, sieht man am Mariendorfer Damm 135 regelmäßig unfassbar lange Schlangen, die sogar den Hype um Mustafa erblassen lassen.

+++ Döner in Berlin: Influencer testet Touri-Spott – plötzlich eskaliert die Situation +++

Unter dem Motto „Außen knusprig, innen flauschig“ bietet Yunus Emre hier Döner und Falafel für 7 Euro an – ein durchschnittlicher Preis.

Eigenes Brot, Yaprak-Döner und Iskender-Soße sorgen für ein herzhaftes Produkt

Überhaupt nicht durchschnittlich ist das Brot, mit dem hier gearbeitet wird. Neben dem Standard-Fladenbrot gibt es hier hauseigenes, selbst gebackenes Brot. Auch beim Fleisch geht Yunus Emre einen Extrameter und verkauft Yaprak-Döner vom angeblich selbst gesteckten Spieß.

Offensichtlich scheint der TikTok-Star auf das gesamte Wissen seines Vaters zu setzen, der schon seit 1987 im Döner-Geschäft tätig ist. Neben dem qualitativ hochwertigen Rindfleisch setzen die beiden auf eine leckere Iskender-Soße, die diesen Döner zum absoluten Leckerbissen machen. Wie gut der Döner ankommt, lässt sich aktuell an der langen Schlange auf dem Mariendorfer Damm ablesen.

Mehr News aus Berlin:

Man darf gespannt sein, ob Yunus Emre den doch eher hausbackenen Bezirk in den kommenden Monaten zum Touri-Hotspot in Berlin machen kann.