Am vergangenen Freitag (27. Juni) wurde eine Kneipe in Berlin zum Ort eines Verbrechens. Im Mittelpunkt steht ein Mann, der in dem Lokal in eine Auseinandersetzung geriet – und kurz darauf mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus kam.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, doch die entscheidenden Fragen sind nach wie vor offen.
Kneipe in Berlin: Plötzlich eskaliert die Situation
Es geschah in einer Kneipe in Berlin-Lichtenberg (Herzbergstraße): Ein 39-Jähriger Mann geriet am Freitagnachmittag in einen Streit, infolgedessen er höchstwahrscheinlich durch einen Schuss schwer verletzt wurde. Rettungskräfte brachten den Geschädigten in ein Krankenhaus, wo er notoperiert werden musste.
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Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizei konnten die mutmaßliche Tatwaffe wenig später am Ort des Geschehens sicherstellen. Nach ersten Erkenntnissen kam es in dem Ostberliner Lokal zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Opfer und einem anderen Mann.
Polizei steht vor einem Rätsel
Doch warum die Situation so eskalierte, ist zum jetzigen Zeitpunkt völlig unklar. Der Tatverdächtige befindet sich bislang auf der Flucht. Die 2. Mordkommission des Landeskriminalamts und die Staatsanwaltschaft Berlin haben die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts übernommen.
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Die Untersuchungen zum Tathergang und zu den Hintergründen dauern weiter an. Um Licht ins Dunkel zu bringen, vernehmen die Beamten derzeit Zeugen.