Obwohl die Berliner Gastro-Szene seit einigen Jahren hart zu knabbern hat, so kommt man hier als Foodie immer noch auf seine Kosten. Denn in der Hauptstadt gibt es eigentlich in jedem Stadtteil spannende Restaurants zu entdecken.
In Neukölln erlebt dieses Lokal jetzt sogar ein spannendes Comeback. Mit seiner bodenständigen Ausrichtung ist der Fine-Dining-Tempel eine echte Überraschung!
Fine-Dining-Tempel in Berlin-Neukölln überrascht mit neuem Restaurant-Erlebnis
Auch wenn das Restaurant „eins44“ (Elbestraße 28-29) alles andere als ein Geheimtipp ist, so dürfte die Kantine Neukölln jetzt mit ihrer zusätzlichen Karte für große Aufregung sorgen. Denn auf dieser (zweiten) Karte gibt richtig gute Hausmannskost zu entdecken. Essen, dass vor allem im Herbst bei Feinschmeckern richtig gut ankommen dürfte.
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Das Lokal „eins44“ mit seiner „Kantine Neukölln“ liegt etwas versteckt im Hinterhofgebäude einer ehemaligen Destillerie. Die alte Kacheln an der Wand und die alten Möbel aus dem vergangenen Jahrhundert strahlen ein wohliges Ambiente aus, bei dem die Käsespätzle und der Zander gleich doppelt so gut schmecken. Kurzum: Hier trifft moderne deutsche Küche auf den Charme der industriellen Revolution.
Restaurant-Inhaber hat Lust auf die Klassiker aus Großmutters Küche
Wie die „BZ“ berichtet, scheint Inhaber Jonathan Kartenberg in den letzten Monaten auf die glorreiche Idee gekommen zu sein, Klassiker aus Großmutters Küche mit auf die Karte zu setzen.
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Das sich diese Hausmannskost aber natürlich schon etwas vom klassischen Fine-Dining-Konzept abhebt, hat der erfahrene Gastronom dem ganzen kurzer Hand ein neues Label verpasst. Mit dieser neuen Karte dürfte die Kantine auch für ausgebuffte Foodies eine echte Überraschung sein.