Ein Airbnb-Gast buchte sich vor einiger Zeit eine vermeintlich tolle Unterkunft in Berlin und reiste schließlich voller Vorfreude an. Seine Erwartungen wurden allerdings bereits bei der Ankunft enttäuscht.

Und auch nach der ersten Nacht ist der Urlauber alles andere als begeistert von den Räumlichkeiten, in denen er sich aufhält. Seinem Ärger macht er in einer Bewertung Luft.

Airbnb: Gast traut seinen Augen nicht

Bevor es in den Urlaub geht, planen die meisten genauestens ihren Aufenthalt. Anreise, Unterkunft und Aktivitäten – alles soll perfekt sein. Eine böse Überraschung mag niemand erleben. Häufig kann aber auch die penibelste Vorbereitung und Auswahl eine solche nicht verhindern.

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Dieses Erlebnis musste auch ein Airbnb-Gast in Berlin machen. Auch, wenn er sein Airbnb vor Buchung online genau unter die Lupe nahm, war die Zeit dort am Ende alles andere als schön. Insbesondere ein Detail im Bett stieß ihm direkt auf den ersten Blick nach Ankunft übel auf.

Nicht nur die Bettwäsche stieß dem Airbnb-Gast übel auf

„Wir erhielten 2 Mal Einzelbettwäsche für das Doppelbett“, schreibt er in seiner Bewertung. Für den Mann eine Katastrophe. Er hatte offenbar damit gerechnet, sich eine große Bettwäsche mit seiner Liebsten teilen zu können. Irgendwie meistert er dann aber die Nacht, trotz Einzelbettwäsche.

An erholsamen Schlaf war aber nicht wirklich zu denken. Und schuld daran war keinesfalls die Bettwäsche, sondern der Rauchmelder. „In der ersten Nacht sollte die Warnung der Rauchmelderbatterie um 3 Uhr morgens ausgeschaltet werden und der Host war außer Reichweite, sodass ich nichts dagegen tun konnte, bis er um 7 Uhr morgens ankam, also kein Schlaf“, beschwert sich der Berlin-Urlauber.

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Als wäre das nicht schon Grund zum Ärger genug, raubte auch ein fehlender Vorhang an einem der Fenster dem Mann den Schlaf. Zu bemängeln hat er darüber hinaus eine fehlende Abdeckung im Bad, durch die es am ersten Tag zu einem üblen Geruch in der Airbnb-Unterkunft gekommen sei.

Trotz aller Unannehmlichkeiten betont der Mann, dass er am Gastgeber nichts auszusetzen habe. Er sei „sehr reaktionsschnell“ gewesen. So stehen lassen will der Host das aber natürlich nicht und stellt klar, dass Doppelbettwäsche in Deutschland unüblich sei und dass er die Batterien aus dem Rauchmelder als Gast einfach selbst herausgenommen hätte. „Abgesehen davon bin ich traurig, dass du nur 3 Sterne gegeben hast, was eine sehr schlechte Bewertung ist“, beendet er seine sehr höfliche, aber klare Reaktion auf die Bewertung seines Gastes.