Veröffentlicht inErlebnisse

Airbnb: Gast bemerkt mysteriösen Vermerk – selbst die Experten wissen keinen Rat

Ein Airbnb-User stöbert durch sein Profil. Plötzlich fällt ihm ein Detail auf, das da eigentlich nicht sein dürfte.

Airbnb
u00a9 IMAGO/Rust

Airbnb: Das ist die größte Plattform für Ferienwohnungen

In diesem Video erklären wir, was hinter der beliebten Plattform für Zimmer und Ferienwohnungen steckt.

Bei Airbnb eine Unterkunft für den Urlaub zu buchen, gehört für viele schon zum festen Programm. Denn auf der Plattform werden ganze Apartments oder einzelne Zimmer angeboten – es ist also für jeden was dabei.

Doch mitunter kommt es auch zu skurrilen Situationen für die Nutzer – etwa, wenn der direkte Draht zum Vermieter doch nicht so angenehm ist. Oder wenn man etwas entdeckt, das sich eigentlich kaum erklären lässt.

Airbnb-User ist plötzlich sehr irritiert

Die Erfahrung musste jetzt ein Airbnb-Kunde machen, der in der App plötzlich einen merkwürdigen Vermerk fand. „Hatte jemand von euch in der Reise-Historie schon mal einen Eintrag an einem Ort, wo ihr noch nie wart?“, fragte er auf Reddit in die Runde. Denn in seiner „Wo du schon warst“-Ansicht tauchte nämlich plötzlich ein unbekannter Ort auf.

+++ Wetter in Berlin & Brandenburg: Profis alarmiert – HIER ist die Waldbrandgefahr besonders hoch +++

Er habe die Plattform daraufhin kontaktiert, damit der Eintrag aus seinem Profil verschwindet – schließlich will niemand mit einem Airbnb verbunden werden, in dem er nie gewesen ist. „Man sagte mir, dass mich wohl jemand fälschlicherweise vertaggt hätte und sie nichts dagegen tun könnten“, berichtete er.

Was sagt die Community dazu?

Zwar versicherten die Airbnb-Experten ihm, dass er sich deswegen keine Sorgen zu machen brauche. Unangenehm sei ihm die ganze Sache allerdings schon. Die anderen User konnten das nachvollziehen – eine richtige Handhabe gebe es aber nicht: „Ich fürchte, der Support hat recht und man kann da wenig tun“.



„Airbnb hat nicht die Möglichkeit, Reisen aus deinem Verlauf zu löschen. Das gibt das System nicht her“, schreibt jemand, der in Verbindung mit der Plattform steht. Für das Ärgernis des Nutzers scheint es also keine Lösung zu geben. Es sei denn derjenige, der ihn vertaggt hat, macht den Fehler rückgängig. Doch wer das war, lässt sich ohne Weiteres nicht ermitteln.