Airbnb eignet sich wunderbar, um die nächste Reise vorzubereiten. Denn die potenziellen Unterkünfte im Ferienort kann man sich bequem auf einer ganzen Reihe Fotos ansehen. Unliebsame Überraschungen sind damit fast unmöglich.

Dazu gibt es noch die Bewertungen voriger Gäste. Die runden ab, was die Gastgeber über ihre Bleibe geschrieben haben – schließlich entdecken die Gäste oft die Details, die nicht optimal sind. Denn der Teufel steckt oft im Detail!

Damit war dieser Airbnb-Gast gar nicht glücklich

Das merkte jetzt auch ein Airbnb-Nutzer, der sich in ein Apartment in Kotor in Montenegro eingemietet hatte. Die Fotos zeigen eine sonnige Terrasse, von der aus man einen malerischen Blick über das Meer hat. Doch eine bauliche Eigenart passte dem Mieter offenbar gar nicht.

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„Die Lage ist in der Tat wunderschön. Die Treppe zum Badezimmer ist jedoch ein öffentliches Sicherheitsrisiko“, schrieb der Wiener Nutzer in seiner Bewertung. Zudem gab er der Unterkunft nur einen von fünf möglichen Sternen – die schlechteste Bewertung! Er habe nicht in dem Airbnb bleiben können und musste für einen hohen Preis umbuchen, erklärte er seinen Unmut.

Was sagen die anderen User?

Der Host will das nicht auf sich sitzen lassen. „Die Treppe ist definitiv kein Sicherheitsrisiko, wie du sagst, und wie du aus den vielen Bewertungen sehen kannst, bin ich schon seit langem Gastgeber“, heißt es in der Replik auf die Airbnb-Bewertung.

Und tatsächlich: Insgesamt kommt die Unterkunft auf 4,82 Sterne. Fast alle Gäste waren also vollauf zufrieden mit ihrem Aufenthalt. Vor allem die Lage, der Blick und die gute Kommunikation mit dem Airbnb-Host werden positiv hervorgehoben. Von der vermeintlich gefährlichen Treppe liest man hingegen nichts.