In Berlin haben viele Menschen einen Hund. Der beste Freund des Menschen ist für sie auch in der Großstadt ein treuer Begleiter durch den turbulenten Alltag. Denn auch hier gibt es zusammen mit seinem Vierbeiner viel zu entdecken und erleben.

Umso schlimmer, wenn es der Fellnase einmal nicht gut geht. In solchen Fällen ist schnelle Hilfe und Unterstützung gefragt. Denn mit dem Tier leiden auch Herrchen und Frauchen mit. Wie auch in dieser Geschichte.

Hund in Berlin: „Hat jemand ein paar Tipps?“

Eine Halterin wendete sich auf Facebook jetzt mit einer dringenden Frage an die Community: „Leider wurde bei meiner Hündin ein Anfangsstadium von Arthrose diagnostiziert. Hat jemand vielleicht ein paar Tipps? Ich möchte ihr alles vereinfachen ohne die ganze Chemie.“

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Ganz lehne sie die herkömmlichen Arzneimittel zwar nicht ab: „Natürlich bekommt sie gegen die Schmerzen alle Medikamente, die sie benötigt.“ Dennoch sei sie auf der Suche nach alternativen Möglichkeiten, ihrem Hund in Berlin zu helfen: „Ich bin für jeden Tipp dankbar.“

Die Community steht ihr zur Seite

„Übergewicht vermeiden und ausreichend Bewegung (natürlich moderat, keine Sprünge etc.)“, empfiehlt eine Userin. Auch eine Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren sei hilfreich – auch wenn hier bislang der wissenschaftliche Beweis fehle, fügt sie hinzu. „Ich bin Fan von passenden Medikamenten – so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig.“

Bezüglich der Arzneimittel gibt es in den Kommentaren eine Vielfalt von Sichtweisen. „Kein Mensch, kein Tier soll Schmerzen ertragen. Man kann das, in Absprache mit dem Tierarzt, vorsichtig dosiert organisieren“, meldet sich ein Fürsprecher zu Wort. Andere setzten für ihren Hund in Berlin hingegen voll und ganz auf alternative Mittel wie Grünlippmuscheln. Auch diese können bei dem Problem helfen.