Ein Abend, der sich kaum in Worte fassen lässt! Im Rahmen seiner „Seductive“-Tour legte Luciano am 19. Februar 2024 auch einen Stopp in Berlin ein. Die Tickets für den Auftritt in der Mercedes-Benz-Arena waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.
Trotzdem gaben einige Fans die Hoffnung nicht auf, am Abend selbst möglicherweise noch vor der Location eine Karte zu ergattern – größtenteils jedoch vergeblich. Wer es nach drinnen geschafft hatte, den erwartete neben Luciano ein Entertainment-Paket der Superlative. BERLIN LIVE war dabei.
Rapper Luciano: Von sentimental bis zu harten Beats
Eine schwebende Bühne im Motiv einer Rolex, jede Menge Feuerfontänen und Konfetti-Kanonen waren nur der Anfang. Luciano lieferte seinen Fans an diesem Abend ein volles Wechselbad der Gefühle – von sentimentalen Klängen mit Streichern bis hin zu harten Beats aus früheren Zeiten.
Stur die Playlist seines neuen Albums herunterzuspielen kam für den 30-Jährigen nicht in Frage. Stattdessen bescherte der Rapper den Zuschauern eine regelrechte Zeitreise durch die vergangenen Jahre: Neben seinen neuen Tracks wie „Blue Porsche“ und „Another Vibe“ packte Luciano auch Klassiker wie „Jagen die Mio“ und „Mios mit Bars“ auf die Setlist.
Rapper Luciano holt bekannte Gesichter auf die Bühne
Für den in Berlin lebenden Musiker selbst war es ebenfalls kein gewöhnlicher Abend. „Ein besonderer Moment für mich in meiner Hometown“, schwärmte Luciano und ließ seinen Blick über die feierwütige Meute schweifen. Und wie auch bei den vorherigen Tourstopps in Köln, Hamburg und Hannover hatte der Rapstar auch in der Hauptstadt ein paar Bekannte mit im Gepäck – darunter US-Rapperin Bia und Sängerin Paula Hartmann.
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Mit den Worten „mein großer Bruder“ kündigte Luciano einen weiteren Special Guest an. Doch wer dann plötzlich auf der Bühne stand, damit dürfte wohl keiner gerechnet haben. Es war nämlich niemand Geringeres als Legende und Berliner Urgestein Sido höchstpersönlich. Seite an Seite performten die beiden Künstler Rap-Hymnen wie „Fuffies im Club“ und „Mein Block“. Besser hätte der Abend für alle Fans der Rapszene wohl nicht verlaufen können.