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Zoo Berlin: Fünf Tage nach Geburt – neue Details zu Panda-Zwillingen enthüllt

Wenige Tage nach der Geburt der beiden Panda-Babys hat der Zoo Berlin jetzt ein Update zum Nachwuchs gegeben.

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Die Geburt von zwei Panda-Babys im Zoo Berlin am 23. August sorgte nicht nur bei den Pflegern für große Freude, sondern auch bei den Besuchern und Fans der Einrichtung. Auf Social Media bekamen nämlich auch sie die Kleinen bereits zu sehen.

Fast täglich gibt es bei Instagram Updates zum Nachwuchs, dessen Anblick jeden nur so dahinschmelzen lässt. Auch an Tag fünf sieht das nicht anders aus. Mit einer kleinen Ausnahme: Denn neben neuen Aufnahmen gab es on top noch mehrere neue Details zu den Mini-Pandas.

Zoo Berlin: So geht es den Panda-Zwillingen

Seit sie das Licht der Welt erblickt haben, sind im Zoo Berlin alle Augen auf die Panda-Zwillinge von Meng Meng gerichtet. Wie geht es den Kleinen und vor allem, wie entwickeln sich die Jungtiere, die bei ihrer Geburt gerade einmal so viel wie eine Schokoladentafel gewogen haben? Das sind die Fragen, die alle bewegen.

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Und Antworten lieferte jetzt der Zoo, samt neuen Bildern und Videos sowie Updates. So viel vorneweg: Die kleinen Pandas sind wohlauf. Gute Nachrichten, denn im ersten Monat und insbesondere in den ersten 14 Tagen ist die Jungtiersterblichkeit am höchsten, wie Biologe und Panda-Kurator Dr. Florian Sicks in einer Pressemitteilung erklärt.

Muttermilch ist sehr wichtig für die Kleinen

Ganz über den Berg sind die Zwillinge also noch nicht, sie befinden sich aber auf einem guten Weg. Was ihr Gewicht angeht, konnten sie beispielsweise schon ein paar Gramm zulegen. Eines der Tiere wiegt aktuell 180 g, das andere 145 g.

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Die nahrhafte Muttermilch schenkt den Kleinen ungefähr stündlich neue Kraft – die Geschwister wechseln sich mit dem Trinken bei ihrer Mutter jeweils ab. Die Milch stärkt zudem die Abwehrkräfte der Babys, die ohne funktionierendes Immunsystem auf die Welt kommen.


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Ohne Meng Meng und die Pfleger im Zoo Berlin könnte der Panda-Nachwuchs nicht überleben. Die Kleinen sind „nahezu nackt, taub, blind und rosa auf die Welt“ gekommen und sind „völlig hilflos“. Noch verbringen sie daher viel Zeit im Inkubator und mit ihrer Mutter. Bis sie eines Tages das Außengehege erkunden können und dabei von neugierigen Besuchern beobachtet werden können, dauert es „noch eine ganze Weile“.