Auf der Online-Plattform Kleinanzeigen können sowohl gewerbliche Anbieter als auch Privatpersonen nahezu alles Mögliche verkaufen. Ganz einfach und mit nur wenigen Klicks lassen sich Anzeigen für Produkte erstellen.
Und dank der enormen Reichweite der Seite finden sich im Nu zahlreiche Interessenten. Eigentlich sollte jedem bewusst sein, dass die potenziellen Käufer die Angebote ganz genau unter die Lupe. Eigentlich! Denn eine Verkäuferin machte jetzt einen Fehler, den vermutlich auch jede Menge weitere Anbieter immer wieder machen.
Kleinanzeigen: Diesen Fehler machen Verkäufer immer wieder
Neben Möbeln, Fahrrädern oder Wohnungen gibt es bei Kleinanzeigen natürlich auch den Klassiker Kleidung zu kaufen. Von erschwinglichen Basics wie weißen T-Shirts bis hin zu unfassbar teuren Designer-Handtaschen ist alles dabei. Doch egal, worum es sich nun handelt und wie teuer – gemeinsam ist allen Sachen, dass sich auf der Plattform eigentlich immer ein Abnehmer findet.
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Das ist natürlich gut für die Verkäufer, bedeutet aber auch, dass die Inserate nicht selten von den Kaufinteressenten ganz genau unter die Lupe genommen werden. Und dabei zeigt sich nicht selten, dass sich so mancher Anbieter in den ein oder anderen Widerspruch verstrickt. So wie kürzlich auch eine Frau, die ein Kleid anbot.
Darum sorgt ein Kleid bei Kleinanzeigen für Unmut
Bewusst ist ihr dieser Fauxpas sicherlich nicht passiert und dürfte ihr daher im Nachhinein umso peinlicher sein. Die Unbekannte wollte ein blau-grün gestreiftes Kleid bei Kleinanzeigen verkaufen und zog sich die Robe kurz an, um Fotos für die Anzeige zu machen. Blöd nur, dass sie in der Produktbeschreibung später ein ungetragenes Kleidungsstück anpries.
Einem aufmerksamen Käufer fiel das natürlich direkt auf und so machte er einen Screenshot der Anzeige und teilte ihn auf der Social-Media-Plattform Reddit. Dort hatte er – so der Eindruck – wohl auf den „Fehler“ der Frau aufmerksam machen wollen. Doch statt Zuspruch hagelte es für den Post jede Menge Kritik.
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Die Reddit-Community scheint nämlich in der Anzeige gar kein Problem zu sehen. „Ein neues Auto hat auch keine 0 km“, kontert ein User.
Wie in allen Angelegenheiten zeigt sich auch hier wieder einmal: Die Meinungen gehen auseinander.