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„Bares für Rares“-Kandidatin warnt Horst Lichter: „Aufpassen, was du sagst“

Ein Ozelot verzauberte bei „Bares für Rares“ nicht nur Horst Lichter und Expertin Bianca Berding, sondern auch die Händler.

Bares für Rares
© Screenshot ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Ein wildes Tier sorgte bei „Bares für Rares“ in dieser Woche für ordentlich Wirbel. Ein Ozelot war es, der in Keramik gefertigt, nicht nur die Herzen von Horst Lichter und seiner Expertin Bianca Berding, sondern auch die der Händlerinnen und Händler erhellen konnte.

Doch bevor die Herzen eben jener ZDF-Händler höher schlagen konnten, mussten sich erst noch die beiden Frauchen der wilden Katze vorstellen. Und die Vorstellung war durchaus unterhaltsam. Waren „Bares für Rares“-Kandidatin Janina Pickel und ihre Mutter Sabine aus Berlin beziehungsweise Darmstadt doch durchaus schlagfertig.

Ozelot bei „Bares für Rares“

Während sich Mama Sabine gerade in der Job-Findung befand, arbeitete Töchterchen Janina in Berlin im Jugend-Medienschutz. „Also aufpassen, was du sagst“, ermahnte sie Horst Lichter scherzhaft. Da dürfte allerdings wohl nur wenig Gefahr einer Ermahnung durch die Behörde bestehen, schließlich ist der 62-Jährige stets charmant und niveauvoll unterwegs.

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Und so kam man dann auch schnell zur Expertise. Und die war durchaus hörenswert. So war die Ozelot-Figur nach dem Entwurf von Arthur Storch von den bekannten Schwarzburger Werkstätten hergestellt worden. Dazu noch in einem tadellosen Zustand und sehr selten. Es war also alles angerichtet für eine Top-Expertise.

1.000 Euro statt 80 Euro

Und so waren die 80 Euro, die sich die beiden Frauen wünschten, auch deutlich zu niedrig angesetzt. „Gerade ist diese Figur nicht auf dem Kunsthandel zu finden. Es gibt andere Ozelot-Figuren, die öfters auftreten. Und wir haben eine schöne Größe von einem Tierbildhauer, der seine Kunst konnte. Und ich bin bei 700 bis 800 Euro“, so Bianca Berding. Da staunte das Mutter-Tochter-Duo nicht schlecht.



Bei den Händlern jedoch sollte es noch besser werden. Die waren nämlich sehr angetan. Und wollten auch dementsprechend bezahlen. Und so ging der Ozelot schlussendlich für 1.000 Euro an Jan Cizek.