„Let’s Dance“ bewährt sich seit Jahren im TV. Dabei bleiben nicht nur die Live-Shows unvergessen, sondern auch die Profis und ihre prominenten Tanzpartner. Während das Format regelmäßig durch Neuzugänge aufgefrischt wird, sind andere Profis von Anfang an fest im Team verankert. So auch Tänzerin Ekaterina Leonova. Seit 2013 begeistert die gebürtige Russin Millionen von Zuschauern.
Doch ihre Tage auf dem Tanzparkett sind scheinbar gezählt!
„Let’s Dance“-Star: Trauriges Geständnis
Männer gelten in der Gesellschaft sowohl im jungen als auch im fortgeschrittenen Alter als begehrenswert. Auf Frauen hingegen lastet neben der biologischen Uhr auch der Druck der medialen Vergänglichkeit. „Let’s Dance“-Star Ekaterina Leoniva geht dies nicht anders. Gegenüber RTL packt sie jetzt über ihre Zukunftsängste aus.
+++„Let’s Dance“-Stars verzweifelt – „Wir brauchen dringend Hilfe“+++
„Ich glaube, als Mann, als Profitänzer, ist das Tanzleben länger als bei einer Frau. Ich kann mir nicht so gut vorstellen, dass ich im Alter von Christian Polanc oder Massimo Sinató genau so viele Männer abkriege, die unbedingt mit mir tanzen wollen“, offenbart die 37-jährige Profitänzerin.
„Let’s Dance“-Star orientiert sich um
Im Vergleich: „Let’s Dance“-Kollege Polanc ist 46 Jahre alt, Sinató 43. Ekat könne zwar immer Tanz unterrichten und auch als Trainerin arbeiten, „aber da muss man sich Gedanken machen, ob das ein sicherer Weg ist. Es kann sein, dass du einen Job bekommen willst, aber keinen bekommst. Deswegen probiere ich mich jetzt so aus.“
Die Profitänzerin bezieht sich damit auf ihre berufliche Umorientierung. Denn Leonova möchte künftig als Schauspielerin durchstarten. 2022 gab sie im „Schiffsarzt“ in der Rolle der Tänzerin Darya Petrovader ihr Debüt, weitere Jobs sollen folgen.
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Der Wunsch kommt nicht irgendwoher, sondern verfolgt die „Let’s Dance“-Tänzerin schon seit ihrer Kindheit. „Als ich klein war, war Schauspiel mein Traum. Schauspiel wollte ich immer machen, aber ich bin nie dazu gekommen. Ich habe getanzt und wenn man professionell tanzt, hatte ich gar keine Zeit für andere Sachen. Aber ich war im Gymnasium im Schultheater, dann an der Uni im Theater“, erzählt Ekat.