Veröffentlicht inPromi-TV

Richard Lugner (†91): Pfarrer stellt Theorie auf – „Hat es vorausgesehen“

Ein Pfarrer und Vertrauter von Richard Lugner stellt jetzt – zwei Monate nach dessen Tod – eine Theorie auf, die es in sich hat.

Richard Lugner
© IMAGO/SKATA

Skurrile Promi-Phobien: Davor haben diese Stars Angst

Nicht nur vor Schlangen, engen Räumen oder tiefem Wasser haben Menschen Angst. Vor allem bei Stars gibt es noch viel skurrilere Dinge, vor denen sie sich fürchten. Wir verraten euch, welche.

Der Tod von Richard Lugner im August sorgte nicht nur für tiefe Bestürzung und große Trauer bei seinen Liebsten, sondern auch für den Beginn eines weiterhin andauernden Mega-Zoffs!

Ein Pfarrer will nun die Wogen glätten und stellt eine Theorie auf, die es in sich hat. Er war ein enger Vertrauter des Baulöwen.

Richard Lugner: Pfarrer ahnte es schon

Über zwei Monate ist es nun her, dass Richard Lugner verstorben ist, doch noch immer steht der Österreicher im Mittelpunkt von Streitereien seiner Hinterbliebenen – genauer gesagt von Tochter Jacqueline und seiner Witwe Simone. Es geht um Macht, Geld und Eifersucht, berichtet die „Bild“.

+++ RTL lässt die Bombe platzen – „Da geht wieder was los“ +++

Schief hängt der Haussegen, seit Jacqueline ihre Stiefmutter aus der Lugner City herausgeschmissen hatte. Ein Ende des Zoffs der Frauen ist vorerst nicht in Sicht. Pfarrer Anton Faber, der Richard Lugner lange sehr nah stand, ahnte schon, dass es nach dessen Tod zum Eklat kommen könnte.

„Tröstende Fürsprache von Richard aus dem Himmel“

Und er geht noch weiter und ist sich sicher, dass der Baulöwe es selbst auch geahnt hatte: „Er hat es ja vorausgesehen. Vielleicht wollte er auch deshalb 100 Jahre alt werden.“

Ob an der Theorie nun etwas dran ist oder nicht – feststeht: Jacqueline und Simone liegen im Clinch und wünschen sich nur eines: „Eine tröstende Fürsprache von Richard aus dem Himmel“, so Faber weiter. Und dabei will er den Streithähnen nun mit Gebeten helfen.



Ob er so die verletzten Gefühle heilen kann? Das bleibt abzuwarten. Beiden Frauen wäre es nur zu wünschen.