Der Tod von Richard Lugner im August sorgte nicht nur für tiefe Bestürzung und große Trauer bei seinen Liebsten, sondern auch für den Beginn eines weiterhin andauernden Mega-Zoffs!
Ein Pfarrer will nun die Wogen glätten und stellt eine Theorie auf, die es in sich hat. Er war ein enger Vertrauter des Baulöwen.
Richard Lugner: Pfarrer ahnte es schon
Über zwei Monate ist es nun her, dass Richard Lugner verstorben ist, doch noch immer steht der Österreicher im Mittelpunkt von Streitereien seiner Hinterbliebenen – genauer gesagt von Tochter Jacqueline und seiner Witwe Simone. Es geht um Macht, Geld und Eifersucht, berichtet die „Bild“.
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Schief hängt der Haussegen, seit Jacqueline ihre Stiefmutter aus der Lugner City herausgeschmissen hatte. Ein Ende des Zoffs der Frauen ist vorerst nicht in Sicht. Pfarrer Anton Faber, der Richard Lugner lange sehr nah stand, ahnte schon, dass es nach dessen Tod zum Eklat kommen könnte.
„Tröstende Fürsprache von Richard aus dem Himmel“
Und er geht noch weiter und ist sich sicher, dass der Baulöwe es selbst auch geahnt hatte: „Er hat es ja vorausgesehen. Vielleicht wollte er auch deshalb 100 Jahre alt werden.“
Ob an der Theorie nun etwas dran ist oder nicht – feststeht: Jacqueline und Simone liegen im Clinch und wünschen sich nur eines: „Eine tröstende Fürsprache von Richard aus dem Himmel“, so Faber weiter. Und dabei will er den Streithähnen nun mit Gebeten helfen.
Ob er so die verletzten Gefühle heilen kann? Das bleibt abzuwarten. Beiden Frauen wäre es nur zu wünschen.