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„Traumschiff“-Schauspielerin berichtet von Problemen an Bord: „Große Herausforderung“

Die Dreharbeiten zum ZDF-„Traumschiff“ sind wahrlich kein Zuckerschlecken, wie jetzt Sandy Meyer-Wölden offenbart.

© IMAGO/Panama Pictures

Das Traumschiff im Wandel der Zeit

Seit 1981 ist das Traumschiff eine Institution im deutschen Fernsehen. Mehr als 80 Folgen hat das ZDF bereits ausgestrahlt.

Für „Traumschiff“-Fans hat der Sonntagabend endlich wieder einen Sinn: Am 24. November flimmert eine neue Folge der beliebten Sendung beim ZDF über die Bildschirme. Mit dabei ist auch Sandy Meyer-Wölden, die Ex von Comedian Oliver Pocher. Für sie war der Dreh eine echte „Herausforderung“.

Das „Traumschiff“ nimmt Kurs auf Argentinien. Neben facettenreicher Natur und Kultur bekommen es Kapitän Parger (gespielt von Florian Silbereisen) und seine Crew mit einem falschen Zwilling und verdeckten Cybercrime-Ermittlungen zu tun. Mittendrin: Sandy Meyer-Wölden als Yoga-Lehrerin!

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„Traumschiff“-Dreharbeiten fanden bereits im Januar statt

„Die Rolle hat perfekt zu mir gepasst, da Yoga eine große Rolle in meinem wahren Leben spielt“, betont die 41-Jährige gegenüber der „Bild“. Weiter sagt sie: „Ich war für die Spiritualität an Bord zuständig, was ich sehr passend fand, da ich selbst sehr spirituell bin. Ich habe Yoga unterrichtet, aber auch Klangschalen und Atemübungen gemacht.“

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Die Dreharbeiten für das „Traumschif“ fanden bereits im Januar statt. Für Sandy Meyer-Wölden war es das erste Mal, dass sie ein Kreuzfahrtschiff betrat – und das nicht ohne Probleme. „Wir waren drei bis vier Tage auf hoher See, ohne Land in Sicht. Das war eine große Herausforderung für mich.“

„Traumschiff“: Sandy Meyer-Wölden verpasste ausgerechnet den Kapitän

Denn ruhig war es auf dem Mittelmeer, wo die Szenen gedreht wurden, nicht. Das Model stieg in Italien an Bord und auf Madeira wieder aus. „Dazwischen sind wir nicht von Bord gegangen, haben nur Wasser gesehen und es war ziemlich wackelig. Natürlich bin ich seekrank geworden.“


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Doch nicht nur, dass Sandy Meyer-Wölden seekrank wurde. Dazu verpasste sie auch noch den Kapitän höchstpersönlich. Florian Silbereisen lernte sie während der Dreharbeiten nämlich nicht kennen, wie sie offenbart. „Leider haben wir uns verpasst. Er kam erst an Bord, als ich das Schiff schon wieder verließ.“