Die einen lieben es, durch die Gänge von Aldi, Netto, Edeka und Co. zu schlendern, andere können es kaum erwarten, ihren Einkauf zu zahlen und die Filiale schnell wieder zu verlassen. Doch eines haben alle gemeinsam: Am Ende des Einkaufs ist das Portemonnaie wieder um einige Scheine und Euro-Münzen leichter.
Aber in manchen Fällen könnte der große Schock noch vor dem Ankommen an der Kasse folgen. Denn viele Kunden von Aldi, Netto, Edeka und Co. machen immer wieder den gleichen Fehler, der sie weitaus mehr als nur ihr Bargeld kosten könnte.
+++ Netto-Kunden aufgepasst – teure Neuerung beim Discounter +++
Aldi, Netto, Edeka und Co.: Plötzlich ist das Geld weg
Nach dem Betreten der Filiale legen insbesondere Frauen ihre Handtasche gerne im Einkaufswagen ab. So können sie entspannter und bequemer in den Regalen nach Artikeln schauen. Manchmal wird auch der ganze Einkaufswagen samt Handtasche kurz an die Seite gestellt, während der Kunde ein paar Meter weiter ein interessantes Produkt entdeckt hat.
Diesen unachtsamen Moment nutzen einige Taschendiebe, um sich den Inhalt der Taschen genauer anzusehen. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik wurden im Jahr 2023 in Deutschland insgesamt 109.314 Taschendiebstähle angezeigt. Viele davon bleiben unaufgeklärt und die Opfer sehen ihr Geld, ihre Karten oder Smartphones nie wieder.
Fieser Supermarkt-Trick
Im Supermarkt versuchen Betrüger manchmal sogar, durch einen gezielten Trick an die Wertsachen der Kunden zu gelangen. Als vermeintlicher Kunde sprechen sie ihr Opfer mit dem Vorwand an, dass sie auf der Suche nach einer bestimmten Ware seien. Während das Opfer helfen will und nach genanntem Artikel sucht, greift eine andere Person in die Handtasche und flüchtet mit der Beute.
Deshalb rät die Polizei, Wertsachen wie Geldbörsen niemals oben im Einkaufswagen auf der Tasche zu platzieren. Am besten sollte man diese sogar direkt nah am Körper lassen, um Taschendieben erst gar keine Chance zu geben.